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15 gute Fragen für den persönlichen Jahresrückblick

Was ist gut gelaufen in diesem Jahr? Die Zeit zwischen den Jahren ist wie geschaffen für einen persönlichen Rückblick.

Das Kalenderjahr geht zu Ende – eine gute Zeit, um nach dem Trubel der Weihnachtstage die Beine hochzulegen und zur Ruhe zu kommen. Warum nicht etwas Zeit nehmen und auf das ablaufende Jahr zurückblicken?

15 Fragen für die Silvesterrunde, den Jahresabschlussgottesdienst oder die persönliche Reflexionszeit:

  1. Welche drei Wörter oder Sätze beschreiben dein Jahr am besten?
  2. Was hast du zum ersten Mal gemacht?
  3. Was hast du dieses Jahr über Gott gelernt?
  4. Welche negativen Angewohnheiten hast du abgelegt?
  5. Welcher Bibelvers ist dir besonders wichtig geworden?
  6. Wen hast du inspiriert – und womit?
  7. Wer ist durch dein Feedback aufgeblüht?
  8. Welche heiligen Kühe hast du geschlachtet?
  9. Hast du neue Freunde gewonnen?
  10. Um welchen Verlust trauerst du noch heute?
  11. Mit welchem belastenden Gedanken konntest du dich neu anfreunden?
  12. Was lief überraschend gut?
  13. Welche Sorge konntest du über Bord werfen?
  14. Hast du dich gut um dich selbst gekümmert?
  15. Worauf bist du stolz?

Und wie geht es weiter? Pfarrer Marcus Tesch hat ein paar persönliche Gedanken zur Jahreslosung 2024 aufgeschrieben. Hier kannst du sie nachlesen.

Konnten wir dich inspirieren?

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1 Kommentar

  1. Liebe ist ein Grundhaltung und kein Katalog

    Wer immer diesen obigen Text geschrieben hat: Ich fühle mich überfordert, auch nur auf einige der zu vielen Fragen eine klare Antwort zu geben. Nach meiner Überzeugung – auch und vor allem nach meinen Gefühlen – ist es nicht möglich jeden Tag vorgenommene gute ethische und moralische Verhaltensweisen abzuarbeiten. Da muss der Pilot einer großen Passagiermaschine etwa alle Punkte einer Scheckliste vor dem Start abarbeiten, um die Risiken von Pannen und Fehlfunktionen zu minimieren. Ich bin aber kein Flugzeug, habe keine Fehlfunktionen und bin keine Maschine, die nach fest vorgesehenen Maximen arbeitet. Wer etwa Organisation lernen möchte, eine Übersicht zu behalten über seine täglichen (beruflichen) Aufgaben, der sollte eine solche Liste führen nach den Kriterien Dringlichkeit und Wichtigkeit, bzw. was hurtig in den Papierkorb darf. Genauso sollte man mit seinem EMailfach verfahren, denn manche Leute vernachlässigen es und handeln sich daher die berechtigt Kritik ein, nie zu antworten. Auch da muss man die Werbung oder den Schrott trennen von den Wichtigkeiten des Lebens. Niemand vermag heute noch die ganze Welt zu retten, sondern wir müssen auch vor einer großen Weltreise immer erst einen kleinen Schritt machen: So kann die Welt verändert werden, wenn sie denn überhaupt derzeit verändert werden kann. Armstrong machte diesen kleinen Schritt auf dem Mond, der Geschichte änderte.

    Die Liebe im Zusammenhang mit der Predigt des Paulus, oder mit nach den Worten Jesu „Gott zu lieben, den Nächsten und sich selbst“, ist immer nur (und dies ist ihre große Stärke) einen wichtige Grundhaltung. Nämlich (auch) jedem das zu geben und dies gerne zu wollen, was wir von diesem Mitmenschen stets erwarten. Diese Goldene Regel beschreibt in vielen angrenzenden Fragen und Grundhaltungen auch die Bergpredigt. Ich will die vielen Punkte weder favorisieren noch infrage stellen, mit den Punkt-Erfüllungen kann man aber die Siegestrophäe des Lebens nicht erlangen. Gott ist Liebe und wir sollten sie in Achtsamkeit, auch mit der notwenigen Emotion und gutem Fleiß mit Gebeten und Arbeit erfüllen. Dies wird m.E. auch nur demjenigen einigermaßen gerecht, der auch wirklich davon überzeugt ist: Gott liebt mich mit allen meinen Ecken, Kanten und Schwächen und immer voraussetzungslos. Und Jesus ist gekommen um dies vorzuleben, als Baby in diese Welt gekommen und am Kreuz getötet. Aber auferstanden, weil die Liebe niemals sterben kann. Wir existieren nur weil Gott liebt. Liebe ist auch ein Gefühl, aber mehr noch eine Grundhaltung.

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