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28. Februar 2010: EKD will erstmals Tag der verfolgten Christen begehen

Die Evangelische Kirche in Deutschland wird am 28. Februar 2010 erstmals einen "Tag der verfolgten Christen" begehen. Dies kündigte die EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann an.

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 Christen, so Käßmann, seien die weltweit am stärksten verfolgte Religionsgruppe. Dies werde jedem bewusst, der Berichte aus Pakistan oder dem Irak höre und "Christen in Indien oder Indonesien besucht."

 In Saudi Aranien gibt es keine einzige Kirche. Bibeln sind verboten, auf den Übertritt vom Islam zum Christentum steht die Todesstrafe. Ein ähnliches Gesetz soll in Kürze im Iran in Kraft treten. Die Gesetzgebung in Indonesien schützt zwar die dort lebenden Christen, tatsächlich kommt es aber gerade in abgelegenen Provinzen immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen.

(Quelle: epd)

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