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4 Tipps: So können Sie die Adventszeit online feiern

Wo gibt es wertvolle Impulse für die Adventszeit? Wir haben vier kostenlose Angebote zusammengestellt, die sich einfach online abrufen lassen.

Für Andächtige

24 Türchen im Adventskalender können Stress bedeuten. Wer hat schon jeden Tag Zeit für einen Gedankenanstoß? Eine passende Alternative bieten da die „Wochenworte“. Die werden unter diesem Namen im Advent auf Facebook, Instagram und Twitter geteilt. Hier gibt es wöchentlich eine Grafik mit einem kurzen Impuls. Außerdem kriegen Leserinnen und Leser noch einen Text zum Nachdenken und den Wochenspruch aus der Bibel mitgeliefert. An diesem orientieren sich auch die Impulse. Das Programm möchte besonders Menschen erreichen, die der Kirche sonst nicht nahe stehen.

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Für Lesefaule

Warum eigentlich immer lesen? Die Evangelische Kirche von Westfalen macht es in diesem Jahr mal anders. Ihr Adventskalender „Lauschgoldengel“ kommt als Podcast daher. 24 Tage lange unterhalten sich die Moderatoren Nicole Schneidmüller-Gaiser und Dietrich Schneider drei bis vier Minuten über ein weihnachtliches Thema. Mal sind die ganz weltlich (Echte Kerzen am Baum?), mal christlicher (Warum eigentlich warten und auf was?). Die Hörtürchen der beiden Öffentlichkeitsreferenten gibt es hier.

Für Bekenner

Adventszeit ist mehr als Besinnung. Für Christinnen und Christen ist es eine Zeit der Erwartung – in Dankbarkeit wegen der Geburt Jesu und in der Hoffnung auf dessen Wiederkunft. Es ist eine Zeit, in der Gläubige ihren Überzeugung bekennen können. Deswegen hat Jesus.de sich zum Advent eine besondere Aktion ausgedacht. Facebooknutzerinnen und -nutzer können ihr Profilbild mit einem sogenannten „Picframe“ versehen. „Good News is Coming“ (Englisch für „Da kommt eine frohe Botschaft“) steht dann auf dem Anzeigebild. Das ist unaufdringlich und zeigt doch, was uns Christinnen und Christen wichtig ist. Das Picframe kann ganz einfach hier gefunden werden.

Für Engagierte

In der Adventszeit gibt die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, Dietlind Jochims, Seenotrettung ein Gesicht. „Geschichten statt Schokolade“, ist das Motto ihres Adventskalenders. In 24 Texten lässt sie Menschen über Flucht reden. Mal sind es Überlebende, mal Crewmitglieder der Schiffe, mal Engagierte an Land. Manche Erzählungen gehen gut aus, andere machen traurig oder wütend. „Als Kirche müssen wir deutlich Stellung beziehen: Die zivile Seenotrettung offenbart das Versagen des staatlichen Handelns und der europäischen Politik. Lebensrettung ist kein Verbrechen, sondern Christenpflicht. Wir dürfen Menschen nicht ertrinken lassen“, sagt Jochims.

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