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#BenedictXVI: Papst will twittern

Der Vatikan wird bis zum Jahresende ein Twitter-Konto für den Papst eröffnen. Das bestätigte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi am Donnerstag. In welcher Sprache er twittern wird, ist noch nicht bekannt.

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 Die Kurznachrichten werden sich an Papstreden und –texte anlehnen. Unwahrscheinlich ist es aber, dass der Papst selbst die Tweets veröffentlichen wird. Benedikt XVI. nutzt den Computer kaum und arbeitet für gewöhnlich handschriftlich. Deshalb wird jemand anderes die Nachrichten des Papstes bei Twitter eingeben. Details über das genaue Vorgehen würden bei Start des Papst-Accounts bekannt gegeben werden, so Lombardi.

 

 Auch der Name des Accounts ist bis jetzt noch nicht bekannt. Da bei Twitter jeder Nutzer einen beliebigen Namen wählen kann, gibt es bereits gefälschte Twitter-Konten unter dem Namen "Papst Benedict XVI.". Der echte Account des Papstes wird aber als verifiziert gekennzeichnet. Die Nachricht trifft in der Twitter-Gemeinde auf rege Resonanz. Ein Nutzer bezeichnete den traditionellen Segen für die Stadt und den Erdkreis im Twitter-Slang bereits als "Twurbi et Tworbi".

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