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Bischof Janssen: Wieder von leiblicher Auferstehung reden

Christen sollen wieder von leiblicher Auferstehung reden. Dazu hat der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg, Jan Janssen, aufgerufen.

Alles andere als eine „Auferstehung des Fleisches“ wäre nur „die Vertröstung auf eine vergeistigte Pseudowelt, die uns die Religionskritik zu Recht vorwirft“, sagte er in seiner Osterpredigt in der Oldenburger Lamberti-Kirche.

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Zum Hintergrund: Viele evangelische Theologen bezweifeln, dass das Grab Jesu leer war und er leibhaftig von den Toten auferstanden ist. Sie deuten die Auferstehung etwa als einen symbolischen Ausdruck dafür, dass „die Sache Jesu“ auch nach Karfreitag weitergeht.

Janssen nahm in seiner Predigt Bezug auf die Terroranschläge von Brüssel am 22. März, bei denen Selbstmordattentäter der Terrororganisation „Islamischer Staat“ 31 Menschen getötet und rund 300 verletzt hatten. Der Glaube an den gekreuzigten und auferstandenen Christus sei die „Hoffnung für die Terrortoten und Trauernden im Zentrum der belgischen Hauptstadt Brüssel, von denen die Medien so voll sind, dass sie Angst und Schrecken manchmal noch größer machen“. Die Osterbotschaft bringe auch Hoffnung in Kriegszonen und Krankenzimmer.

Quelleidea

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