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Brot für die Welt startet Online-Petition gegen Kinderarbeit

Jedes Jahr liegt auf dem 12. Juni der internationale Tag gegen Kinderarbeit. Brot für die Welt und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) starten zu diesem Anlass eine Online-Petition mit dem Titel „Menschenrechte verwirklichen: Beenden wir ausbeuterische Kinderarbeit!“. Laut der Internationalen Arbeitsorganisation arbeiten weltweit 152 Millionen Kinder.

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Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin von Brot für die Welt, setzt sich dafür ein, Kinderarbeit und dessen indirekte Unterstützung grundsätzlich abzuschaffen. „Wir rufen alle auf, die es satt haben, von Firmen, die nicht willens sind, ihre Produzenten zu kontrollieren, klammheimlich zu Komplizen gemacht zu werden“, schreibt sie in einer Pressemitteilung.

Mit einer Unterschrift auf der Webseite von Brot für die Welt „erklären die Unterzeichner, dass sie keine Produkte konsumieren wollen, die mit Hilfe ausbeuterischer Kinderarbeit hergestellt werden.“ Dadurch soll Druck auf die Bundesregierung aufgebaut werden. Zum Ziel haben Brot für die Welt und die GEW ein Gesetz, das deutsche Unternehmen verpflichtet, Menschenrechte durchgehend einzuhalten.

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