Das Berliner Märkische Viertel ist als „Problemkiez“ verschrien. Erst jüngst machte das Quartier Schlagzeilen, weil ein Teenager einen Baumstumpf aus dem 15. Stock warf und damit einen Achtjährigen tötete. Mitten in dieser Gegend arbeitet der CVJM mit den Jugendlichen. Das christliche Medienmagazin pro sprach mit Torsten Schmidt, dem Leiter der Einrichtung.
Im Interview geht es unter anderem darum, wie der Todesfall die Arbeit des CVJM beeinflusst hat. Außerdem wird thematisiert, wie sehr die Kinder in der Hochhaussiedlung wirklich unter Benachteiligung zu leiden haben. Nicht zuletzt spricht Schmidt darüber, ob er mit der christlichen Arbeit auf Ablehnung und Anfeindungen stößt.