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Deutsche Pfadfinder holen Friedenslicht aus Wien

Eine Delegation aus 150 Pfadfinderinnen und Pfadfindern wird am Samstag (14. Dezember) das Friedenslicht aus Wien abholen und in die Bundesrepublik bringen. Am 3. Advent bringen sie die Flamme dann bereits zum 26. Mal mit dem Zug nach Deutschland, wie der Ring deutscher Pfadfinderinnen und Pfadfinderverbände mitteilt.

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Das Friedenslicht wurde in diesem Jahr von der elfjährigen Victoria Kampenhuber in der Geburtsgrotte in Betlehem entzündet. Bei der Aussendungsfeier wird es nun an 20 Nationen weitergereicht. In Deutschland verteilen die Jugendlichen das Licht schließlich an über 500 Orten. In diesem Jahr ist das Motto „Mut zum Frieden“. „Mit der Weitergabe des Friedenslichtes möchten Pfadfinder*innen Mut machen und Hoffnung stiften. In Deutschland und in Europa“, heißt es in der Pressemitteilung.

Der Österreichische Rundfunk (ORF) erfand die Friedenslichtaktion 1986. Jedes Jahr entzündet ein Friedenslichtkind das Licht an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Die fünf Ringverbände verteilen das Friedenslicht zusammen mit dem Verband Deutscher Altpfadfindergilden mittlerweile seit 26 Jahren.

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