Die Playmobil-Figur, das Pop Oratorium und die Weltausstellung in Wittenberg – drei Beispiele für drei Gewinner des Reformationsjubiläums: Die Popkultur, die Hochkultur und der Kulturprotestantismus. Ein Verlierer? Die EKD, so ließe es zumindest der Beitrag von Matthias Kamann auf welt.de vermuten. Warum? Laut Kamann habe sie zwanghaft versucht, den Menschen eine Identifikation mit Luther aufzubrummen, obwohl den meisten seine Lehren heute völlig fremd seien. Es sei misslungen die Kirche als „Glaubensstiftungsagentur“ wieder ins Spiel zu bringen.
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