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EKD-Chef bekommt nach GroKo-Appell Kritik von links (WELT)

Ist der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, zu weit gegangen, als er es ausdrücklich begrüßte, „dass die Koalitionsverhandlungen (zwischen SPD und CDU) zu einem Ergebnis geführt haben, auf das sich alle beteiligten Parteien einigen konnten“? Hat er mit seinem Facebookpost vom 7. Februar indirekt Werbung für eine Große Koalition gemacht? Zumindest werfen ihm Kritiker aus dem linken Lager genau das vor. Der Theologe Theologe Niklas Schleicher aus München sieht eine bedenkliche Vermischung  zwischen privater politischer Stellungnahmen, geistlichem Wort und kirchenamtliche Verlautbarung. Bedford-Strohm selbst begrüßt diese Diskussion. „Denn sie gibt die Gelegenheit, mehr Klarheit darüber zu gewinnen, ob, wann und wie die Kirche sich zu politischen Vorgängen äußern sollte“, schreibt er auf Facebook.

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