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Evangelische Kirche fordert mehr religiöse Bildung

Mit der Publikation „Religiöse Bildung in der migrationssensiblen Schule“ möchte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Kindertagesstätten und Schulen dazu ermutigen, die religiösen Hintergründe der Kinder verstärkt in den Fokus zu nehmen. Für junge Migranten sei Religion häufig ein „zentraler Marker von Identitat und Differenz“, heißt es in der Pressemitteilung.

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Der Text der EKD-Kammer für Bildung und Erziehung, Kinder und Jugend umfasst zwölf Thesen, beispielsweise „Auch religiöse Bildung ist ein Recht und eine Notwendigkeit“ (These 2). Gerade da sieht die Evangelische Kirche jedoch noch Nachholbedarf. „Der Dialog zwischen Religionen und Konfessionen ist nicht immer einfach, jedoch fruchtbar, wo es Offenheit und Respekt auf allen Seiten gibt. Diese Freiheit gilt es, als gesamtgesellschaftliche Aufgabe besonders auch in der Schule zu bewahren und zu entwickeln“, so Heinrich Bedford-Strohm, der Vorsitzende der EKD, im Vorwort.

Link zur Publikation: Religiöse Bildung in der migrationssensiblen Schule

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