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Fasten-Studie: Deutsche streichen Alkohol und Süßes

Kein Alkohol, Naschverbot oder Raucherpause: Jeder Zweite hält einen gezielten Verzicht auf bestimmte Genussmittel über mehrere Wochen für sinnvoll.

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Das ergab eine Forsa-Umfrage unter 1.004 Deutschen, die die Krankenkasse DAK am Dienstag zur am Aschermittwoch beginnenden Fastenzeit veröffentlichte.

64 Prozent der Befragten wollen auf Alkohol verzichten. Danach werden Süßigkeiten (59 Prozent) und Zigaretten (39 Prozent) genannt. Nur jeder Vierte würde über Wochen auf Computer oder Internet verzichten. 15 Prozent wären bereit, das Auto stehenzulassen. Frauen sind generell eher als Männer bereit, für eine bestimmte Zeit Genussmittel und Konsumgüter zu streichen.

In den vergangenen Jahren hat die Mehrzahl der Deutschen schon mindestens eine Fastenzeit eingelegt. 35 Prozent der Befragten gaben an, schon häufiger für mehrere Wochen auf ein Genussmittel oder Konsumgut verzichtet zu haben. In Bayern waren es 41 Prozent, in den ostdeutschen Bundesländern nur 30 Prozent. Weitere 17 Prozent haben bundesweit bislang einmal gefastet. Weitere 12 Prozent haben noch nie gefastet, könnten sich das aber durchaus vorstellen. Überhaupt nicht infrage kommt der bewusste Verzicht für 34 Prozent der Befragten.

(Quelle: epd)

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