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Gesellschaft für Menschenrechte verteidigt Mission

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte hat missionarische Tätigkeiten in islamischen Ländern gerechtfertigt.

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Angesichts des Geiseldramas im Jemen sagte Vorstandssprecher Martin Lessenthin der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Montagsausgabe), das Recht, seinen Glauben öffentlich zu bekunden, sei in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgeschrieben. Das Prinzip der Missionierung sei in der Bibel und im Neuen Testament fest verankert.

Am Montag vergangener Woche waren zwei aus Niedersachsen stammende junge Frauen im Jemen getötet aufgefunden worden. Zudem wurde eine Südkoreanerin ermordet. Von einer entführten fünfköpfigen deutschen Familie sowie einem Briten fehlt weiter jede Spur. Am Wochenende verdichteten sich die Spekulationen, wonach die jungen Frauen wie auch der Familienvater als Missionare tätig waren.

Lessenthin räumte ein, Hilfstätigkeiten mit einem missionarischen Bezug in Krisengebieten wie dem Jemen seien äußerst gefährlich. Die beiden ermordeten Studentinnen von der Bibelschule im nordrhein-westfälischen Brake hätten «diesen Auftrag mit aller Hingabe und mit allen Konsequenzen ausgefüllt». «Sie kamen als Helfer, nicht als abenteuerdurstige Wüstentouristen, nicht aus Vergnügen, sondern aus christlicher Nächstenliebe in den Jemen. Daher gebührt ihnen größter Respekt und Anerkennung», sagte Lessenthin.

(Quelle: epd)

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