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„Gib deine Sorgen ab“: Fürbitte-Portal amen.de gestartet

Heute starten wir als Jesus.de-Team unser neues Webportal amen.de. Auf dieser Internetplattform können Nutzer ohne Anmeldung unkompliziert für sich beten lassen. Unser Redaktionsleiter Rolf Krüger erklärt im Gespräch Hintergründe und Ziele des Projekts.

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Amen.de ist ein Fürbitte-Portal, wie kam es zu dieser Idee?

 Schon 2001 gab es auf Jesus.de zunächst eine "Gebetsgemeinschaft". Dort konnten Mitglieder Gebetspläne herunterladen. Im Zuge unseres Relaunches 2009 haben wir das Konzept dann etwas verändert, indem wir den Fokus auf die Gebetsanliegen von Freunden gelegt haben. Nun wollen wir dies alles auf größere Füße stellen und haben unsere Erfahrungen aus beiden Versionen in der neuen Plattform gebündelt. Als uns dann auch noch die Domain amen.de von David Wessler, einem Agenturinhaber aus Hamburg, angeboten wurde, war die Sache perfekt.

Für wen ist das neue Portal gedacht?

 Gebetsanliegen kann bei amen.de jeder eingeben. Jeder der die Hoffnung oder Gewissheit hat, dass es einen Gott gibt, der Gebete hört und erhört. Das können Suchende sein, Menschen die nicht wissen, wie sie ihre Gebetsanliegen in Worte fassen sollen. Oder Menschen, die sich das unterstützende Gebet von anderen Christen wünschen. Es eignet sich gerade für sehr persönliche oder intime Anliegen, die jemand bei allem Vertrauen nicht im Haus- oder Gebetskreis offenbaren möchte. Bei amen.de kann das jeder Nutzer anonym tun. Abgesehen davon ist auch nicht jeder Gebetskreis täglich verfügbar. Amen.de kann vom heimischen Rechner aus oder auch mobil via Smartphone genutzt werden.

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 Amen.de kann und soll nicht das eigene Gebetsleben ersetzen. Wir bieten lediglich Menschen an, ihnen beim Beten für ihre Anliegen zu helfen. Dafür haben wir in den vergangenen Monaten Beter gesucht. Bis heute haben sich mehr als 1.400 Menschen dazu bereit erklärt, diesen verantwortungsvollen Dienst zu übernehmen. 

Wie finanziert sich Amen.de?

Es wird keine Werbebanner auf der Seite geben, das ist uns wichtig. Das Portal finanziert sich aus Spenden, aus einem gemeinsamen Topf mit Jesus.de. Wer Jesus.de mit seiner Spende unterstützt, der hilft also auch amen.de.
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Jesus.de und amen.de sind Web-Angebote des SCM Bundes-Verlags, der Teil der Stiftung Christliche Medien (SCM) ist.

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