Verlag: SCM R.Brockhaus
Seitenzahl: 160
ISBN: 978-3-417-26841-6

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Hanspeter Wolfsberger: „Was dem Leben dient“

Eins ist Hanspeter Wolfsbergers Buch auf jeden Fall nicht, nämlich „geistliches Fastfood“. Für die in dem Buch vorliegenden Andachten oder geistlichen Impulse, sollte man sich Zeit nehmen.

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Sie sind in 12-Wochen Abschnitte gegliedert, 4 Bibeltexte stammen aus dem Alten Testament und 8 aus dem Neuen. Jeder Wochentext wird über 7 Tage mit Beginn am Sonntag, Vers für Vers entfaltet. Jeder der 12 Wochenabschnitte beginnen mit einem ausgesuchten Bibeltext, dem eine kurze „Hinführung“ beigefügt ist. Vers für Vers geht es dann durch die Woche. Die Verse werden vom Autor textlich begleitet, wobei es sich nicht um eine theologische Auslegung handelt. Es geht in erster Linie darum, die Verse so auszulegen, dass sie den Leser persönlich ansprechen. Die Verse werden quasi für mich als Person „bedeutsam“. Dass der Autor immer wieder auch Zitate von großen Männern der Kirchengeschichte einfügt, gibt diesen Texten eine große Lebendigkeit.

Der Autor weiß, worüber er schreibt. Er war lange Direktor der Liebenzeller Missionsgesellschaft, hat jahrzehntelange Erfahrung als Seelsorger und leitet seit vielen Jahren das Haus der Stille in Betberg. Dort leitet er selbst viele Stilleseminare und christliche Meditationswochen. Im übrigen erscheinen von ihm regelmäßig geistliche Impulse in der Zeitschrift „Aufatmen“.

Ich hatte beim Lesen dieses Buches viel Freude und oft haben mich die Texte persönlich berührt.

Von Andreas Roth

Leseprobe (PDF)

ZUSAMMENFASSUNG

Dieses Buch kann als vertiefendes Andachtsbuch für die persönliche „Stille Zeit“ verwendet werden. Ich denke, wir brauchen mehr solcher Bücher, in denen kein „geistliches Fastfood“ angeboten wird, sondern „geistliches Schwarzbrot“. Möge dieses Buch vielen Lesern zum Segen werden.
Dieses Buch kann als vertiefendes Andachtsbuch für die persönliche „Stille Zeit“ verwendet werden. Ich denke, wir brauchen mehr solcher Bücher, in denen kein „geistliches Fastfood“ angeboten wird, sondern „geistliches Schwarzbrot“. Möge dieses Buch vielen Lesern zum Segen werden. Hanspeter Wolfsberger: "Was dem Leben dient"