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#hoffnungtogo: Die Antwort auf leere Straßen

Pfarrerin Sarah Süselbeck und Pfarrer Michael Schurmann aus Duisburg malen jeden Sonntag biblische Wochensprüche mit Kreide auf die Gehwege. Einen Bericht darüber hat die Rheinische Kirche veröffentlicht.

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Vieles, was Kirche ausmache, sei gerade nicht möglich. Süselbeck habe sich deshalb gefragt: „Was können wir als Kirche tun?“. Ihre Antwort: „Beten ist nicht verboten. Und Hoffnung zu schenken auch nicht“. Und so malen sie und ihr Duisburger Amtskollege Bibelverse auf den Asphalt. Hoffnung zum Mitnehmen.

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