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In aller Kürze: Worte des Kirchentags (Mittwoch)

"Der Kirchentag in Dresden ist ein Grund zur Freude."(Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich bei der Eröffnung am Mittwoch)
"Ich hoffe auf spirituellen Gewinn."(Jawed Ghouri, 45-jähriger Banker aus Karatschi, der in Pakistan zur kleinen christlichen Minderheit gehört und 5300 Kilometer angereist ist)
"Kirchentag und Hotel, das passt überhaupt nicht."(Helga Henz-Gieselmann, 57-jährige Kirchentags-Camperin aus dem Märkischen Kreis, die mit ihrem Ehemann mit dem Wohnmobil nach Dresden gekommen ist)
"Nicht Geld regiert die Welt."(Sachsens ev.-lutherischer Landesbischof Jochen Bohl in seiner Eröffnungspredigt)

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"Der Kirchentag in Dresden ist ein Grund zur Freude."
(Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich bei der Eröffnung am Mittwoch)

"Ich hoffe auf spirituellen Gewinn."
(Jawed Ghouri, 45-jähriger Banker aus Karatschi, der in Pakistan zur kleinen christlichen Minderheit gehört und 5300 Kilometer angereist ist)

"Kirchentag und Hotel, das passt überhaupt nicht."
(Helga Henz-Gieselmann, 57-jährige Kirchentags-Camperin aus dem Märkischen Kreis, die mit ihrem Ehemann mit dem Wohnmobil nach Dresden gekommen ist)

"Nicht Geld regiert die Welt."
(Sachsens ev.-lutherischer Landesbischof Jochen Bohl in seiner Eröffnungspredigt)

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