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Indonesien: Selbstmordanschlag in Kirche geht glimpflich aus

Auf der indonesischen Insel Sumatra hat ein islamistischer Attentäter versucht, sich während einer katholischen Messe in die Luft zu sprengen. Die Bombe zündete jedoch nicht.

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Wie der "Guardian" unter Berufung auf Polizeiangaben berichtet, war der 18-jährige Attentäter während der Messe in der Kirche St. Joseph in Medan (Nord-Sumatra) auf den Altar zugelaufen, doch die Bombe in seinem Rucksack erzeugte lediglich Flammen und explodierte nicht. Daraufhin habe der junge Mann den Priester mit einer Axt angegriffen. Gottesdienstbesuchern sei es jedoch gelungen, den Täter zu überwältigen. Der Priester sei nur leicht verletzt worden.

Nach Angaben der Polizei trug der junge Mann ein selbstgemaltes Symbol des "IS" bei sich. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich nicht um einen Einzeltäter handelt.

Im Januar hatten "IS"-Terrorristen in der Innenstadt der indonesischen Hauptstadt Jakarta einen Bombenanschlag verübt, bei dem sieben Menschen getötet und 17 verletzt worden waren.

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