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Irak: Religionsvertreter fordern Gesetz gegen religiöse Hasspropaganda

Vertreter der religiösen Gemeinschaften im Irak wollen das irakische Parlament dazu auffordern, ein Gesetz auf den Weg zu bringen, das Formen religiöser Hasspropaganda und Aufrufe zu religiöser Gewalt bestraft. Dies berichtet der Fides-Dienst unter Berufung auf das chaldäische Patriarchat. An dem Treffen nahmen etwa dreißig Religionsvertreter, darunter schiitische und sunnitische Muslime, Christen, Sabäer und Jesiden und Vertreter des Büros für religiöse Stifftungen teil. Ziel soll die Bekämpfung des religiösen Fanatismus sein.

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