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Israels Ultraorthodoxe: „Erzwungene Gebetspause“ (Tagesschau)

Unter streng religiösen Juden in Isarel breitet sich das Coronavirus schneller aus als in der säkularen Bevölkerung. Dies berichtet die Tagesschau unter Berufung auf das israelische Gesundheitsministerium. Dies läge daran, dass sich benördliche Vorschriften bei den Ultraorthodoxen nur schwer durchsetzen ließen. Viele von ihnen hätten aus religiösen Gründen außerdem keine Smartphones und nutzten weder das Internet noch Radio oder Fernsehen. Dadurch seien sie schlecht informiert.

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Ein bekannter rabbi hatte noch vor eineinhalb Wochen erklärt, die Religionsschulen zu schließen sei gefährlicher als das Virus. Inzwischen ruft er dazu auf, alleine zu beten.

Link: „Erzwungene Gebetspause“ (Tagesschau)

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