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Jahresbericht: In 38 Ländern werden Gläubige unterdrückt

In 38 Ländern gab es in den vergangenen beiden Jahren erhebliche Verstöße gegen die Religionsfreiheit. Zu diesem Ergebnis kommt der Jahresbericht „Religionsfreiheit weltweit 2018“ vom Hilfswerk „Kirche in Not“. Darunter befinden sich 18 Länder, in denen sich die Lage religiöser Minderheiten in den vergangenen zwei Jahren verschlechtert hat. In vielen dieser Brennpunktländer wie Nordkorea, Saudi-Arabien und Eritrea sei die Lage bereits vorher so schlimm gewesen, dass sie sich kaum noch verschlechtern hätte können, so Kirche in Not.

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In zwei Ländern hat sich die Lage laut der Organisation verbessert: in Irak und in Syrien. Hier hat der Einfluss radikalislamischer Gruppierungen abgenommen.

Ein Kurzfilm, der die Studie zusammenfasst, ist hier zu finden.

 

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