Müde – Warum ich als Pfarrer gerade ratlos bin
Der Kölner Pfarrer Sebastian Baer-Henney kennt sich gut aus mit digitalen Medien, betreibt seit Jahren seinen eigenen Blog #RLVNZ. Doch aktuell hinterfragt er in der Coronakrise seine Rolle als Pfarrer.
Christen sind nicht da, wo die Menschen sind
Christen müssen ihren Glauben in der Mitte der Gesellschaft leben, sagt Jugendreferent Daniel Faißt. Kirchengebäude würden das verhindern.
Die 3 größten Fragen von Teenagern
Was treibt die Jugendlichen von heute um? Ein Forschungsbericht des christlichen Fuller Research Institute liefert Antworten.
Gemeinsames Gebet als Gemeindeaufbauprogramm
"Eine Kirche die nicht betet, ist tot", findet Pastor Lothar Krauss. In seiner Gemeinde gibt es seit vier Jahren ein regelmäßiges Gebetstreffen.
Gemeinde praktisch: Fluch und Segen der Digitalisierung
Pastor Jens Stangenberg schreibt über Fluch und Segen der Digitalisierung und erklärt, welche Wege seine Gemeinde dabei beschreitet.
3 Gründe, warum ich Pfarrer in der Landeskirche bin
David Brunner findet, die Arbeit als Pfarrer in der Landeskirche hat Vorteile, die es in Freikirchen nicht hat.
Was ist eigentlich ein „richtiger“ Gottesdienst?
Gibt es für das digitale "Gemeinde-Sein" Grenzen? Diese Frage stellt sich sich Citykirchen-Pastor Heiko Kuschel aus Schweinfurt. Was ist eigentlich ein „richtiger“ Gottesdienst?
Coronataugliche Gemeinde-Ideen für die Adventszeit
Lothar Krauss hat in seinem Leiterblog Ideen für die Adventszeit gesammelt, die auch in Coronazeiten funktionieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Zoom-Adventskalender, Herzensanrufen oder einem virtuellen Krippenspiel?
In 6 Schritten zu einer gesunden Kinder- und Jugendarbeit
Wer das Jahresprogramm seiner Kinder- und Jugendarbeit an einem Tag durchplant, spart sich eine Menge Stress. Mr. Jugendarbeit zeigt, welche Bereiche durchdacht werden müssen und liefert eine Toolbox zum Herunterladen dazu.
WhatsApp in der Gemeindearbeit?
Die evangelische Kirche hat für sich entschieden, zukünftig auf WhatsApp als Kommunikationsmittel zu verzichten und stattdessen einen eigenen Messenger einzusetzen. Ist das klug? Ein Nachruf auf die Tagung „Mehr digitale Souveränität gewinnen“.