Gemeinde

Christen – feiert mehr!

Wenn irgendjemand Grund hat zu feiern, dann Christen, schreibt David Brunner. Feiern sei die "Vollendung der Anbetung" zitiert er den evangelikalen Vordenker Dallas Willard. Aber, und das ist Brunners These: "Christen haben das Feiern verlernt und viele Feste lediglich institutionalisiert."
Kerzen leuchten in der Dunkelheit

Darf ich als Christ trauern?

Trauer ist wichtig für die Seele, schreibt David Brunner - auch für Christen. Aber wir können hoffnungsvoll trauern.

Wenn 800 Gemeinden strategisch zusammenarbeiten

"Voneinander zu lernen ist kein Zeichen der Schwäche, sondern ein Zeichen der Stärke!", schreibt Lothars Krauss in seinem Leiterblog

Gemeindeaufbau beginnt online

"Gemeindeaufbau beginnt bereits im Web", schreibt Ralf Peter Reimann, Internetbeauftragter der Rheinischen Kirche. Dafür gibt er ganz grundlegende Tipps.

FreshX – einzigartig, individuell und nicht „machbar“

FreshX-Initiativen sind einzigartig, individuell", schreibt die Theologin Maria Herrmann. Und: eine Graswurzelbewegung, die sich nicht "verordnen" lässt.

5 Wenden, welche die Landeskirche einleiten muss

Pastor David Brunner ist überzeugt: Die Landeskirchen können wachsen, wenn sie fünf Dinge ändern. Dabei packt er gleich mehrere "heiße Eisen" an. Unbedingt lesenswert!
Kreuz digital

Kirche der Zukunft – so kann’s gehen

Kein Geld, kein Personal, keine Relevanz. Das sind die Zukunftsaussichten der Kirche. Oder etwa doch nicht? Pfarrerin Carola Scherf analysiert schonungslos den Status Quo, macht Vorschläge zur Weiterentwicklung und erklärt, warum (auch) die digitale Kirche dabei so wichtig ist.

Was ist „Postevangelikal“? 7 Thesen

Ist "postevangelikal" nur das Zwischenstadium auf der inneren Reise zum Zen-Buddhismus? So kommt es David Jäggi manchmal vor. Er selbst fühlt sich in entsprechenden Diskussionen allerdings gründlich missverstanden - und abserviert. Jäggi nennt sich selbst übrigens lieber "neo-evangelikal". Und was heißt das nun? Dazu präsentiert er 7 Thesen.

Wir brauchen (andere) Digitalprominente

Philipp Greifenstein kritisiert die kirchliche Online-Strategie als zu "klassisch". Und: Es brauche zwar Promis, aber nicht nur Pfarrerinnen und Pfarrer.