Das Corona-Trainingslager
Markus Till findet "Corona ätzend", sagt aber, dass man die Einschränkungen auch als "Trainingslager" begreifen könne.
Christliche Apologetik go home?
In der Apologetik geht es um die rationale Verteidigung von Glaubensinhalten. Reinhard Junker ist überzeugt: Apologetik ist notwendig. Sie könne ein Schritt hin zur persönlichen Nachfolge sein. Sein Beispiel: die Schöpfungslehre.
„Suche Frieden“ – über einen unmöglichen und unmissverständlichen Auftrag Gottes
Christinnen und Christen dürfen Gottes Friedensstifer auf Erden sein, schreibt Tobias Faix. Trotz Krieg und Terror sollten wir dabei nicht müde werden, schreibt er in seinen Gedanken zur Jahreslosung.
„Mein letztes Ziel im Leben ist es nicht, Pfarrer zu bleiben“
Maja Goertz spricht mit einem katholischen Pfarrer darüber, wie er den Einfluss seiner Arbeit auf seine psychische Gesundheit erlebt hat. Dabei gewinnt sie Erkenntnisse, die sicherlich nicht nur für die katholische Kirche gelten.
Gnade als Weg aus der Leistungsfalle
Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit macht Christof Lenzen dieselbe Erfahrung des "Getriebenseins". Sein Rezept: Gnade als Ausweg aus der Leistungsfalle.
Taugt die Bergpredigt als Regierungsprogramm?
Muss man "hart" agieren, um regieren zu können? Dürfen Politiker nicht "barmherzig" sein? Klaus Mertes plädiert für eine "politische Herzensbildung".
Einheit in Vielfalt?
Post-evangelikale Kreise grenzen sich dadurch ab, dass sie traditionelle Grenzen überschreiten. Das Ergebnis ist eine zersplitterte freikirchliche Szene, in der sich homogene Wertegemeinschaften mit ähnlichem theologischen Verständnis und klarer Milieuzugehörigkeit herausgebildet haben.
Was eine lebendige Gemeinde ausmacht
Eine lebendige Gemeinde lebt von beständiger Veränderung, findet Pastor Jonas Goebel und benennt acht Arbeitsfelder. Nummer eins: das Gebet.
Eingesaut, abgewaschen und trockengeföhnt
Manchmal wehen heftige Stürme durch unser Leben. Jürgen Ferrary erinnert daran, dass Gott nicht weit weg ist - er fühlt zutiefst mit uns.
Jesus kennt keine Berührungsangst
5.000 Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen satt zu bekommen, schafft nicht jeder. Doch Julia Buch findet: Nicht das war das große Wunder.