Glauben leben

Mentoring das Wort auf Holzklötzchen

Meine literarischen Wegbegleiter für 2023

Mentoring ist eine feine und fruchtbare Sache. Pastor Lothar Krauss verrät, wer seine "literarischen Mentoren" sind.

Was ist eigentlich ein „richtiger“ Gottesdienst?

Gibt es für das digitale "Gemeinde-Sein" Grenzen? Diese Frage stellt sich sich Citykirchen-Pastor Heiko Kuschel aus Schweinfurt. Was ist eigentlich ein „richtiger“ Gottesdienst?

„Suche Frieden“ – über einen unmöglichen und unmissverständlichen Auftrag Gottes

Christinnen und Christen dürfen Gottes Friedensstifer auf Erden sein, schreibt Tobias Faix. Trotz Krieg und Terror sollten wir dabei nicht müde werden, schreibt er in seinen Gedanken zur Jahreslosung.
Ein Mann liegt mit geschlossenen Augen in einem Boot und lächelt.

Träume geben dem Leben Sinn

Neid gilt gemeinhin als negative Emotion. Er kann uns aber auch dazu antreiben, an unseren Träumen zu arbeiten, meint Musikerin Maria Wyler.

Das Corona-Trainingslager

Markus Till findet "Corona ätzend", sagt aber, dass man die Einschränkungen auch als "Trainingslager" begreifen könne.

Wir brauchen (andere) Digitalprominente

Philipp Greifenstein kritisiert die kirchliche Online-Strategie als zu "klassisch". Und: Es brauche zwar Promis, aber nicht nur Pfarrerinnen und Pfarrer.
Astronom mit teleskop beobachtet den Sternenhimmel

Sterngucker sehen mehr

Was hat der Dreikönigstag uns als Christen heute noch zu geben? Wie die Weisheit der Sterndeuter Vorbild sein kann für die Gottsuche heute.

MEHR-Kritik: Miteinander reden, statt übereinander

Johannes Hartl hatte Kritiker der MEHR-Konferenz nach Augsburg eingeladen. Zwei Stunden wurde diskutiert. Der Dialog sei ein Anfang gewesen, findet Hartl.

Die Sehnsucht nach dem Unvergänglichen

Am Anfang steht ein Rilke-Gedicht, wie so oft: "Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt obdachlos die Unvergänglichkeit." Anke Ramöller liebt an Rilke, dass er...

Wenn die Berufung zur Qual wird

Was tut man, wenn der lang gehegte Traum, die Berufung, die man angenommen hat, plötzlich nicht mehr angenehm und leicht ist, sondern anstrengend und schwer? "Nur weil es manchmal schwer ist, heißt es nicht, dass man am falschen Platz ist", schreibt Sarah Stopp.