Wir brauchen (andere) Digitalprominente
Philipp Greifenstein kritisiert die kirchliche Online-Strategie als zu "klassisch". Und: Es brauche zwar Promis, aber nicht nur Pfarrerinnen und Pfarrer.
Wenn die Berufung zur Qual wird
Was tut man, wenn der lang gehegte Traum, die Berufung, die man angenommen hat, plötzlich nicht mehr angenehm und leicht ist, sondern anstrengend und schwer? "Nur weil es manchmal schwer ist, heißt es nicht, dass man am falschen Platz ist", schreibt Sarah Stopp.
Bibelauslegung: Sich streiten und dennoch lieben
Endlich ringen Christen wieder um die Auslegung der Bibel - miteinander, nicht gegeneinander. Markus Till erkennt darin ein wichtiges Signal: Waren große Erweckungsbewegungen nicht...
Diakonie und Verkündigung: Die kirchliche Doppelstrategie
Was kann Kirche gegen sinkende Glaubwürdigkeit und immer weniger Mitglieder tun? Jonas Goebel setzt auf eine gesunde Balance zwischen Verkündigung und Diakonie!
Christliche Apologetik go home?
In der Apologetik geht es um die rationale Verteidigung von Glaubensinhalten. Reinhard Junker ist überzeugt: Apologetik ist notwendig. Sie könne ein Schritt hin zur persönlichen Nachfolge sein. Sein Beispiel: die Schöpfungslehre.
Wenn mir die Worte fehlen: Morddrohungen wegen Seenotrettung
Pastorin Sabine Ulrich hat angesichts einer eskalierenden Beschimpfungskultur diesen Vorsatz für das neue Jahr gefasst: Das, was sie schreibt und sagt, daraufhin zu prüfen, ob es den Worten Jesu standhält.
„Wir brauchen eine neue Liturgie!“ (sagt Martin Luther)
Welches Gottesbild transportiert unsere heutige Liturgie? Auf diese Frage stößt der angehende Theologe Jonas Goebel bei einem Zufallsfund in den Notizen eines Freundes. Es...
Bitte predigt genau dieses Evangelium!
Mit Blick auf 7 Thesen aus dem Römerbrief und ihre Antithesen fragt sich Markus Till: Welches Evangelium predigen wir eigentlich?
Darf ich als Christ das Leben lieben?
Die "schönen Dinge" sind uns geschenkt, damit wir uns an ihnen erfreuen. David Brunner ist sich sicher: "Wer sagt, all das dürfe ein Christ nicht, der verachtet den Schöpfer und seine guten Gaben."
MEHR-Kritik: Miteinander reden, statt übereinander
Johannes Hartl hatte Kritiker der MEHR-Konferenz nach Augsburg eingeladen. Zwei Stunden wurde diskutiert. Der Dialog sei ein Anfang gewesen, findet Hartl.