Glauben leben

„Suche Frieden“ – über einen unmöglichen und unmissverständlichen Auftrag Gottes

Christinnen und Christen dürfen Gottes Friedensstifer auf Erden sein, schreibt Tobias Faix. Trotz Krieg und Terror sollten wir dabei nicht müde werden, schreibt er in seinen Gedanken zur Jahreslosung.

Kirchen-Misere: Warum übernimmt niemand Verantwortung?

"Es läuft nicht bei uns in Kirche", sagt Pastor Jonas Goebel. Er wünscht sich etwas weniger "Wohlfühlverein" und mehr messbare Arbeitsziele.
Gewichtheber im Fitnessstudio

Tempel des Narzissmus? Als Theologe im Fitnessstudio

Theologie und Körperkult - auf den ersten Blick könnte die innere Lebenshaltung nicht unterschiedlicher sein. Lukas Moser vereint als Theologiestudent und Fitnesstrainer beides in seiner Person.

Afghanistan – weit weg und doch sehr nah

Deutschland und Afghanistan - zwei Länder, die auf der Landkarte tausende von Kilometer trennt. Wie selten machen wir uns bewusst, wie viele Menschen in beiden Welten leben, weil sie gar nicht anders können.

Das Corona-Trainingslager

Markus Till findet "Corona ätzend", sagt aber, dass man die Einschränkungen auch als "Trainingslager" begreifen könne.

„Wir brauchen eine neue Liturgie!“ (sagt Martin Luther)

Welches Gottesbild transportiert unsere heutige Liturgie? Auf diese Frage stößt der angehende Theologe Jonas Goebel bei einem Zufallsfund in den Notizen eines Freundes. Es...
Gebet schön kurz

Fasten – wozu eigentlich das Ganze?

Viele Menschen verbinden Fasten ausschließlich mit Verzicht. Der Theologe Ulrich Lüke erklärt, was Fasten noch alles bedeutet.

Wenn die Berufung zur Qual wird

Was tut man, wenn der lang gehegte Traum, die Berufung, die man angenommen hat, plötzlich nicht mehr angenehm und leicht ist, sondern anstrengend und schwer? "Nur weil es manchmal schwer ist, heißt es nicht, dass man am falschen Platz ist", schreibt Sarah Stopp.

Generation Lobpreis: Erste Ergebnisse der empirica Jugendstudie 2018

Vier Jahre lang hat ein Forscherteam um Tobias Faix den Glauben von evangelisch-hochreligiösen Jugendlichen erforscht. Der Trend geht zu Individualisierung, Emotionalisierung oder Subjektivierung des Glaubens.
Menschen laufen über eine Straße. Sie sind nur verwischt zu sehen.

Christen sind nicht da, wo die Menschen sind

Christen müssen ihren Glauben in der Mitte der Gesellschaft leben, sagt Jugendreferent Daniel Faißt. Kirchengebäude würden das verhindern.