Nachfolge

Das Corona-Trainingslager

Markus Till findet "Corona ätzend", sagt aber, dass man die Einschränkungen auch als "Trainingslager" begreifen könne.

„Aber wenn es so in der Bibel steht?“

„Aber wenn es so in der Bibel steht?“ Ein Diskussionsbeitrag zur Bibelauslegung am Beispiel der Rute in der Kindererziehung.

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!” – Überlegungen zur Jahreslosung 2020

Glauben bedeutet, die "Sicherungen" loszulassen, sagt Tobias Faix. Vertrauen. Der eigene Glaube sei dabei immer "vorläufig und niemals perfekt oder fertig".
Kerzen leuchten in der Dunkelheit

Darf ich als Christ trauern?

Trauer ist wichtig für die Seele, schreibt David Brunner - auch für Christen. Aber wir können hoffnungsvoll trauern.
Zwei Männer im Gespräch

Markus Till: „Wir müssen reden“

Markus Till nimmt zur Kritik an seinem Buch "Zeit des Umbruchs" Stellung. Pflichtlektüre für Kritiker und Anhänger evangelikaler Theologie.

Was ist „Postevangelikal“? 7 Thesen

Ist "postevangelikal" nur das Zwischenstadium auf der inneren Reise zum Zen-Buddhismus? So kommt es David Jäggi manchmal vor. Er selbst fühlt sich in entsprechenden Diskussionen allerdings gründlich missverstanden - und abserviert. Jäggi nennt sich selbst übrigens lieber "neo-evangelikal". Und was heißt das nun? Dazu präsentiert er 7 Thesen.
Ein Fisch-Symbol in dem Jesus steht, wird von zwei Händen gehalten.

Jesus – Der rote Faden durch die Bibel

Jesus ist der "rote Faden", der sich durch die Bibel zieht, schreibt David Brunner in seinem Blog und erklärt, warum das für den Glauben so wichtig ist.
Ausgestreckte Hand

Jesus ist anders als erwartet

Jesus im täglichen Leben begegnen? Wie? Katharina Haubold erzählt von "heiligen Unterbrechungen" im Alltag.

Stundengebete – Mega hilfreich jetzt …

Lothar Krauss ist freikirchlicher Pastor, spontan, mag das freie Gebet und hat kein enges Verhältnis zur Liturgie. Doch in der Coronakrise hat er Stundengebete zu schätzen gelernt.

Eingesaut, abgewaschen und trockengeföhnt

Manchmal wehen heftige Stürme durch unser Leben. Jürgen Ferrary erinnert daran, dass Gott nicht weit weg ist - er fühlt zutiefst mit uns.