Was verbindet uns Christen eigentlich?
Was verbindet Christinnen und Christen über politische und kulturelle Differenzen hinweg? "Engagement für Menschenrechte und Umwelt benötigen keine Offenbarung oder religiöse Schriften", schreibt Stephan Jütte.
Für Kenner: „Slowfood-Bibellesen“
Du liest gerne in der Bibel? Dann ist "Slowfood-Bibellesen" vielleicht genau das Richtige für dich. Langsam, aber intensiv.
Christen sind nicht da, wo die Menschen sind
Christen müssen ihren Glauben in der Mitte der Gesellschaft leben, sagt Jugendreferent Daniel Faißt. Kirchengebäude würden das verhindern.
Nicht-Recyceln unmoralischer als Pornokonsum?
Junge Menschen finden das Nicht-Recyceln moralisch verwerflicher als Pornokonsum. Andy Fronius hat einen Ratgeber entwickelt, der helfen soll, Kinder und Teens über Pornografie aufzuklären.
Christen – lacht mehr!
Dürfen wir als ChristInnen "lustig" sein? Unbedingt, findet David Brunner. Lachen ist nicht nur gesund und beziehungsfördernd, es gibt auch gute geistliche Gründe dafür, schreibt er in seinem Blog. Mit Gott an unserer Seite können wir "dem Leid ins Gesicht lachen".
Gott beschenkt immer nur die anderen …
Machen nur "junge" Christen starke Glaubenserfahrungen? Manchmal scheint es fast so - und das hat einen Grund.
Erledigt!
Mit seinem Tod am Kreuz hat Jesus die Schuld aller Menschen bezahlt und den Weg zu Gott frei gemacht. Christen fällt es komischerweise dennoch oft schwer, dem nichts mehr hinzufügen zu wollen, meint Jürgen Ferrary.
WhatsApp in der Gemeindearbeit?
Die evangelische Kirche hat für sich entschieden, zukünftig auf WhatsApp als Kommunikationsmittel zu verzichten und stattdessen einen eigenen Messenger einzusetzen. Ist das klug? Ein Nachruf auf die Tagung „Mehr digitale Souveränität gewinnen“.
Tempel des Narzissmus? Als Theologe im Fitnessstudio
Theologie und Körperkult - auf den ersten Blick könnte die innere Lebenshaltung nicht unterschiedlicher sein. Lukas Moser vereint als Theologiestudent und Fitnesstrainer beides in seiner Person.
Wie das Kind in der Krippe „dezentriert“
Sich auf Weihnachten einzulassen, das bedeute, sich auf das Kind in der Krippe einzulassen, schreibt Peter Aschoff.