Glauben leben

Ich bin gern Pfarrer!

Pfarrer sein ist nicht leicht – manchmal wird Marcus Tesch für seinen Beruf bemitleidet. Trotzdem kann er sich keinen schöneren vorstellen. Er schildert, was ihm in seiner Arbeit in der Kirche Kraft gibt.
evangelische Kirche Kreuz

Ist die Kirche zu zahm?

Jan Frerichs ist überzeugt: Wir brauchen mehr "wilde Kirchen". Gott ist überall erfahrbar – auch an vielfach gemiedenen Orten.
grüne Frau

Die Schöpfung: ein Leitfaden zum guten Handeln?

Menschen haben immer wieder anhand der Natur eine Ethik für ihr Tun abgeleitet – meist menschenverachtend und ausgrenzend. Wie sinnvoll ist also der Blick in die Natur für ein gutes Handeln? Was sagt die Bibel dazu?
Sonnenlicht, Sonnenaufgang

Worauf kann ich hoffen?

Als Menschen sehnen wir uns nach Sinn im Leben. Aber ist es das, was uns der Glaube verspricht? Matthias Kleiböhmer stellt fest, dass unsere Hoffnung viel weiter reicht.
Sonnenaufgang Wiese Nebel

Heilsame Unterbrechungen: Tagzeitengebete

Herzschlag, Atmung, Wachsein, Schlaf: Unser Leben folgt zahlreichen Rhythmen. Warum nicht auch beim Gebetsleben?
Samuel Harfst

Samuel Harfst: „Es gab noch nie so viele Höhen und Tiefen“

Er ist Chor-Kind, Straßenmusiker und leidenschaftlicher Gitarrist: Samuel Harfst. Im Interview spricht er über sein jüngstes Album, innere Sturmstillung und einen Weltrekord, der es nicht ins Guinnessbuch geschafft hat.
Geschmückter Altar beim Erntedankfest

Erklärvideo: Warum feiern wir Erntedank?

Herbstzeit ist Erntezeit: Kartoffeln, Kürbisse und Äpfel kommen jetzt auf den Tisch. Besonders in Kirchen wird das Erntedankfest gefeiert – in diesem Jahr am 6. Oktober.
Steffi Graf

Stefan und Stefanie: Was bedeuten diese biblischen Namen?

Jeder Mensch ist von Gott mit besonderer Würde ausgestattet. Bei Steffi, Steven oder Steffen steckt das schon im Namen.
Thomas Gottschalk (Foto: Daniel Wildraut / Jesus.de)

Thomas: Was bedeutet dieser biblische Name?

"Zweifler", "Ungläubiger": Der Name Thomas hat biblisch betrachtet einen faden Beigeschmack. Trotzdem war er in den 1960er Jahren in Deutschland als Vorname sehr beliebt.
André Demut

Aufgewachsen in der DDR: Vom Gewohnheits-Atheisten zum Christen

Pfarrer André Demut wuchs in einer kirchenfernen Familie in Ostdeutschland auf. Hier erzählt er seine Geschichte – und erklärt, warum viele Menschen im Osten "die Schnauze voll von Veränderungen" haben.