Einfach leben

Die Kraft des Konjunktivs: Als Christen das Morgen gestalten

„Höher, schneller, weiter“, lautet das Mantra der Konsumgesellschaft. Warum wir als Christen von einer anderen Zukunft träumen dürfen.

Raus aus der Privatsphäre! – Unser Gott ist öffentlich

Was bedeutet der Glaube an Gott für die Nachfolge mitten in der Konsumgesellschaft? Oder ist Gott Privatsache?

Nächstenliebe: In die Welt wachsen

In der globalisierten Welt setzen alle auf Wachstum. Auch Gemeinden machen da mit, kritisiert Stefanie Linner von Micha Deutschland und fragt: Wie steht es um unsere Nächstenliebe? An welchem Horizont wollen wir sie messen?
Transparenter Kopf einer Frau, Wasser und Sonne scheinen hindurch.

Weniger ist mehr – auch für Christen?

Der Minimalismus, ein einfacher Lebensstil, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Autorin Kerstin Wendel erzählt im Jesus.de-Interview, wo es für sie biblische Anknüpfungspunkte gibt und warum "weniger" tatsächlich "mehr" ist.

Für dumm verkauft?! Die Macht des Marketing und die Kraft der...

Werbung wirkt - selbst, wenn wir sie durchschauen. Das müssen wir nicht akzeptieren, findet Stefanie Linner und plädiert dafür, jesus-gemäße Gewohnheiten und Routinen zu entwickeln.

„Gibt’s den in echt? – Ich will Jesus zum Anfassen!

Christsein ist mehr als bloße Theorie. Er vollzieht sich im Handeln - in Gemeinschaft, im Gehen. Auch Stefanie Linner braucht einen solchen anfassbaren Glauben. Wenn sie auf ihr Leben zurückschaut, ist da die Erkenntnis: Gott hat ihr den Glauben geschenkt – aber die Gemeinde hat ihn (immer wieder mal) gerettet.

„Finde Nemo!“ – Auf der Suche nach der Geschichte deiner Dinge

Was würden wir hören, wenn wir das Smartphone in der Tasche ihre Geschichte erzählen ließen?

Mir reicht’s! Aber wann?! – Die ewige Suche nach dem „Genug“

„There is such a thing as having too much.“ (deutsche Übersetzung: Es gibt so etwas, wie zu viel zu haben.). Das hat Stefanie Linner vor kurzem jemand in einem Vortrag sagen hören – und dieser Satz rang noch lange in ihr nach. Er klingt irgendwie selbstverständlich. Und trotzdem trifft er einen empfindlichen Nerv unserer Zeit.