Welch ein Freund ist unser Jesus
Ein Reiseprediger schrieb dieses Lied für seine Mutter, um sie in einer Leidenszeit zu trösten. Später wurde der Anfang der Melodie zum Erkennungszeichen von christlichen Studenten.
Weiß ich den Weg auch nicht
Hedwig von Redern schrieb das Trostlied "Weiß ich den Weg auch nicht". Eine Frau – eine Seltenheit unter den vielen Kirchenliederdichtern! Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es als "Lied der baltischen Märtyrer" bekannt.
Morgenglanz der Ewigkeit
Die Bildersprache dieses Liedes ist ungemein kräftig und anschaulich. Text und Melodie passen so gut zusammen "wie Frau und Mann in einer guten Ehe".
Jesus ist kommen
Eine Strophe zu fast jedem Buchstaben des Alphabets - da geht einem doch beim Singen die Puste aus. Aus gutem Grund wurde "Jesus ist kommen" gekürzt und schaffte es damit zum Nr.1 Hit.
Müde bin ich, geh zur Ruh
"Müde bin ich, geh zur Ruh" gehört zu den bekanntesten deutschen Abendliedern. Es beinhaltet ein ziemlich ungewöhnliches Gebetsanliegen.
Wir sind nur Gast auf Erden
Dieses Lied handelt von Jesus als dem Begleiter auf den Wegen des Lebens. Als Teil eines katholischen Gesangbuchs verbreitete es sich schnell – trotz Hindernissen durch die Nazis.
Danke für diesen guten Morgen
Dieser christliche Dauerbrenner wurde 1961 für einen christlichen Liederwettbewerb geschrieben und landete 1963 sogar in den deutschen Charts.
Befiehl du deine Wege
Dieses Trostlied von Paul Gerhardt erinnert uns daran, dass wir unsere Ängste und Sorgen bei Gott abladen dürfen - denn er ist allmächtig.
Jesu, geh voran
Der Verfasser bastelte dieses Lied aus zwei anderen Liedern zusammen. Die einzelnen Strophen sind Gebete für Probleme des Lebens.
Herr, wir bitten, komm und segne uns
Peter Strauch schrieb das Lied Ende der 1970er Jahre. Die Botschaft: "„An Gottes Segen ist alles gelegen“.