Büchertipps

Thomas Richter, Helge Stadelmann: Bibelauslegung praktisch – in zehn Schritten...

Ein sehr hilfreiches Arbeitsbuch für exegetische Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene, die sich neu orientieren wollen. Neben der gut entfalteten exegetischen Thematik findet der Leser zusätzlich viele wertvolle geistliche Impulse, in denen sich der Traditionalist besonders wohlfühlen wird. Dieses Lehrbuch hätte ich mir damals als Theologiestudent gewünscht, aber auch nach 40 Jahren exegetischer Arbeit habe ich die (kritische) Lektüre jetzt genossen.

Carolyn Miller: Die geheimnisvolle Miss Serena

„Die geheimnisvolle Miss Serena“ von Carolyn Miller behandelt das Thema eines unverarbeiteten Lebensgeheimnisses und die Möglichkeit zu neuen Lebensinhalten.

Pranitha Timothy: Liebe ohne Grenzen – Gottes leise Stimme für die...

Das Buch Liebe ohne Grenzen wird seinem Titel voll und ganz gerecht: Pranitha riskiert bei ihrer Arbeit alles, sogar ihr eigenes Leben. Sie hat eine unglaubliche Liebe für andere Menschen. Es ist interessant zu lesen wie sie durch ihren Glauben an Gott die Kraft hat wirklich etwas zu bewegen und das Leben vieler Menschen zu verändern. Eine spannend erzählte und bewegende Biographie, die auch über die aktuelle Situation in Indien aufklären soll.

Mark Batterson: Lebe gefährlich!

Ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen, denn ich denke die Aufforderung von der bequemen Kirchenbank aufzustehen und endlich auch zu leben, was man glaubt, ist in unserer Zeit dringend notwendig. Was das für den Einzelnen bedeutet ist sicher sehr unterschiedlich, aber dieses Buch liefert das Werkzeug, um dieser Frage, auf das eigene Leben bezogen, nachzugehen.

Titus Müller: „Das Glück hat kleine Schokofinger“

Ein freundliches kleines Buch über das Glück, das Eltern in ihrem Erziehungsalltag begegnen kann – wenn man denn mit offenen Augen und Herz durch denselben geht. Wenn dann noch ehrliche Selbstreflexion und das Talent all dies sprachlich gekonnt zu vermitteln dazu kommt, dann kommt ein Buch wie dieses heraus. Und es kann uns helfen ein wenig bewusster, weniger jammernd und auch glücklicher zu leben.

Michelle Ule: „Frau Chambers“

Diese Biografie über Frau Chambers, die nicht nur das Buch „Mein Äußerstes für sein Höchstes“ herausgebracht hat, sondern selbst nach dieser Devise lebte, möchte ich all je­nen ans Herz legen, die in ihrem Gottvertrauen wachsen möchten.

Veronika Smoor: „Willkommen an meinem Tisch!“

In unserer geschäftigen Zeit kommen gemeinsame Mahlzeiten leider oft zu kurz. Dieses Buch kann den Leser anregen, Raum für gemeinsame Mahlzeiten zu schaffen, und es enthält gleich die passenden Rezepte. Empfehlenswert und auch als Geschenk geeignet!

Ann-Helena Schlüter: „Frei wie die Vögel“

Eine wirklich packende Geschichte, die spannend und eindrucksvoll geschrieben ist. Denn obwohl es sich hierbei um eine eigentlich traurige Begebenheit handelt, ist sie trotzdem voller göttlicher Hoffnung.

Katja Bernhardt: „Jetzt erst recht. Ermutigungen in stürmischen Zeiten“

„Jetzt erst recht“ ist eine ermutigende Lektüre, die aufzeigt, wie man in stürmischen Zeiten neue Zuversicht gewinnen kann. Die Autorin Katja Bernhardt nimmt den Psalm 73 als Leitfaden und hilft dem Leser zu erkennen, was im Leben Halt, Kraft und Orientierung geben kann.

Markus Till: „Zeit des Umbruchs“

Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Versachlichung einer bisweilen polemisch geführten, aber notwendigen Debatte: Evangelikale versus Postevangelikale.