B. Büchert, K. Haubold, F. Karcher (Hg.): TheoLab – Gott. Mensch....
TheoLab – ein kompaktes Studienbüchlein über Gott und die Welt für Jugend- und andere Kreise, für fragende Menschen, die den christlichen Glauben in seiner Tiefe kennenlernen möchten.
Robert Whitlow: Die Entscheidung
Ein spannender Agenten-Roman, den man gerne in einem Rutsch durchliest. Er spielt im Nahen Osten sowie in Amerika und beschreibt die aktuelle Situation in Israel.
Renate Ziegler: „Berenike – Liebe schenkt Freiheit“
Ein fesselnder Roman, der in die Zeit des antiken Roms führt, in die Zeit des Kaisers, der adligen Herren und Sklaven, aber auch in die Zeit der Christenverfolgung.
Gerrit Hohage: „Tief verwurzelt glauben“
Dieses Buch ist für Menschen interessant, die nach einer theologischen Abhandlung der Postmoderne suchen und ihren Horizont erweitern wollen.
Bob Goff: Lebe. Liebe. Los!
„Lebe, Liebe, Los“, ein Buch über das beeindruckende, skurrile und motivierende Leben des Autors.
Tama Fortner: Weihnachten – schlicht und ergreifend
Tama Fortner bringt es auf den Punkt: Weihnachten – schlicht und ergreifend. Der autobiografische Ansatz, der das Buch mehr als Erzählung denn als Andachts- oder Sachbuch wirken lässt, lässt die Impulse ganz nah am familiären Alltag im Advent sein. Zusätzlich ist eine Freiheit vorhanden, Tage anders zu sortieren oder auszulassen. Das macht das Buch liebens- und lesenswert. Auch wenn die Autorin explizit die Frau im Hause als Familienmanagerin anspricht – Hausmänner in ähnlicher Situation werden auch ihren Nutzen daraus ziehen.
Johannes Reimer: Gottes Herz für deine Stadt – Ideen und Strategien...
„Gottes Herz für Deine Stadt“ ist kein „How-to-do“-Buch. Es möchte zum Nachdenken anregen. Sicher gibt es einige grundlegende Prinzipien, aber letzten Endes ist jeder Gemeindebau ein Original. Christen, die nach neuen Wegen suchen statt in Traditionen zu versinken, werden dieses Buch mit großem Gewinn lesen.
John Ortberg: „Warum eigentlich Ostern?“
John Ortberg erklärt in diesem Buch die Tage zwischen Karfreitag und Ostersonntag. Dabei richtet er sich vor allem an Nichtchristen. Dadurch fehlt der Tiefgang.
Elisabeth Büchle: „Im Herzen die Freiheit“
Dieses Buch ist spannend von Anfang bis Ende. Der Leser taucht ein in das New Orleans des 19. Jahrhunderts. Das kleine Mädchen Antoinette, das sich nach dem Tod ihrer Eltern in dieser Welt zurechtfinden muss, schließt man schnell ins Herz. Man hofft, bangt, zittert, möchte sie gerne beschützen. Und hält die Luft an, als die junge Frau ihr Leben für die Sklaven riskiert.
Denise Hunter: „Hüter meines Herzens“
Es ist ein Roman, den man nur ungern zur Seite legt und der neben dem romantischen Teil recht dramatisch ist, Tiefgang hat und zum Weiterdenken anregt.