Büchertipps

Natalie Schröder, Ronja Treibholz: Die Zacken einer Krone

Die spannende Autobiografie eines Straßenkindes aus Kasachstan erschüttert, bewegt und macht Mut, auch den Weg mit Jesus zu wagen und ihm zu vertrauen. Und sie zeigt, was alles erreicht werden kann, wenn ein Mensch sich Jesus ganz hingibt.

Ulrich Wendel (Hrsg.): Neues Leben. Die Bibel zum Beten

Mehr als eine weitere Bibelausgabe, sondern ein prall gefüllter Werkzeugkoffer mit unterschiedlichsten Anregungen und doppelter Wirkung: Den Gebetsmüden eröffnen sich neue Zugänge über die hervorgehobenen „vorgefertigten“ Gebete, die durch das Rezitieren zu den eigenen werden können. Und den Bibelmüden wiederum eine lebensnahe Motivation, täglich zur Bibel zu greifen.

Volker Halfmann: Der liebende Gott und sein heiliger Zorn

Die biblische Lehre vom doppelten Ausgang, die sowohl im Alten als auch im Neuen Testament klar ist, stellt keine leichte Angelegenheit dar. Besonders für diejenigen, die die Idee der "Allversöhnung" bevorzugen, wird dies herausfordernd. Trotzdem wird das Buch am Ende dankbar beiseite gelegt, da es als äußerst gewinnbringend empfunden wurde.

Axel Kühner: Froh zu sein bedarf es wenig

Pfarrer i.R. Axel Kühner präsentiert in seinem neuen, geschmackvoll gestalteten Büchlein über 100 Seiten mit praxisnahen und heiteren Kurzgeschichten. Neben bewährten Anekdoten enthält es auch neue Texte, ergänzt durch Lebensweisheiten und Bibelzitate – ein ideales Mitbringsel mit gewebtem Lesezeichen.

Hans-Joachim Eckstein: Kurz und Gott – Hoffnungsfroh

Ein gewebtes Lesezeichen hilft beim schnellen Wiederfinden von Lieblingstexten. Je eine kurze Vita des Autors und der Illustratorin beschließen den kleinen Juwel, der sich gut als kleines Mitbringsel eignet.

Thomas Seeger: Kino im Kopf

Wer Lust hat, den Move der Menschen in der Bibel mal erfrischend neu zu erleben, ist mit dem Buch gut beraten. Wer mit Jugendlichen arbeitet, hat eine Lektüre mit wertvollen Anregungen. Und wer Predigten schreibt, wird hin und wieder mit einem Schmunzeln nachschauen, was Thomas Seeger dazu zu sagen hat. Ich bin sehr froh, das Buch zu haben.

Carolyn Miller: Die geheimnisvolle Miss Serena

„Die geheimnisvolle Miss Serena“ von Carolyn Miller behandelt das Thema eines unverarbeiteten Lebensgeheimnisses und die Möglichkeit zu neuen Lebensinhalten.

Tama Fortner: Weihnachten – schlicht und ergreifend

Tama Fortner bringt es auf den Punkt: Weihnachten – schlicht und ergreifend. Der autobiografische Ansatz, der das Buch mehr als Erzählung denn als Andachts- oder Sachbuch wirken lässt, lässt die Impulse ganz nah am familiären Alltag im Advent sein. Zusätzlich ist eine Freiheit vorhanden, Tage anders zu sortieren oder auszulassen. Das macht das Buch liebens- und lesenswert. Auch wenn die Autorin explizit die Frau im Hause als Familienmanagerin anspricht – Hausmänner in ähnlicher Situation werden auch ihren Nutzen daraus ziehen.

Tobias Faix, Tobias Künkler: Handbuch Transformation

Das Handbuch behandelt die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit, von Umweltthemen bis zur digitalen Transformation aus theologischer Perspektive.

Thomas Baumann: Die Verschwörung der Verzagten

Das Buch eignet sich gut für einen Impuls „zwischendurch“ oder aber auch zum Ruhe finden und neu auf das Wesentliche fokussieren. Zudem ermutigt es sehr, sich auf die eige­ne Suche nach Gottes Nähe in unserem Leben zu machen.