Büchertipps

Philipp Mickenbecker: Meine Real Life Story … und die Sache mit...

Kein Fanbuch, sondern ein sehr persönlicher Bericht über die Gottessuche dieses ideenreichen, lebenslustigen jungen Mannes, der die schweren Momente nicht auslässt und dabei trotzdem Hoffnung pur ausstrahlt.

Markus Spieker: Jesus – eine Weltgeschichte

Sieben Jahre hat Markus Spieker an seinem Jesus-Buch gearbeitet. Und es ist "äußerst gut gelungen", schreibt unser Rezensent.

Katrin Schmidt: Gehalten, wenn nichts mehr hält – Meine Geschichte mit...

Es gelingt der Autorin sehr gut zu beschreiben, welche unterschiedlichen Phasen des Leids sie als Ehepaar durchlitten und wie ihnen dabei das familiäre Umfeld, ein gemeindlicher Hintergrund und konkrete Seelsorge und eigenes Beten dabei halfen. Sie kann damit Menschen in gleicher Situation helfen, ihre Gefühle und Fragen zu verstehen und ihnen Mut machen, den für sie richtigen Weg durch das Leid zu gehen.

William Paul Young: „Lügen, die wir uns über Gott erzählen“

Jeder, der eine tiefere Beziehung zu Gott wünscht, sollte sich dieses Buch mal anschauen, denn es regt zum Um- und Weiterdenken an. Es ist außerdem sehr interessant und lebendig geschrieben, jedoch müsste es an manchen stellen etwas ausführlicher werden.

Richard Rohr: „Der göttliche Tanz“

Dieses Buch lädt ein mitzutanzen und über das große "Geheimnis Trinität" zum Lob Gottes zu kommen!

Wilkin van de Kamp: „Warum greift Gott nicht ein?“

Das Buch "Warum greift Gott nicht ein?" fußt auf persönlichen Erfahrungen. Deutlich ist das Ringen des Autors mit dieser Frage zu erkennen, dennoch wirken seine Antworten befreiend.

Petra Bouren: „Wir haben einen Gott der heilt!“

Das Buch soll Christen helfen, sich ein eigenes Bild über das psychologische Verfahren des Familienstellens zu machen. Der Autorin ist dies in einem kurzen, klaren und verständlichen Stil gelungen.

Victoria Arlen: Aufgetaucht

Die Biographie einer außergewöhnlichen jungen Frau, die sich aus dem „Locked-in-Sydrom“ zurück ins Leben kämpft und mit Mut, Energie und Durchhaltevermögen ihre Ziele verwirklicht. Ein spannendes, ermutigendes und motivierendes Buch.

Attila Jo Ebersbach: „Der Fremde im Zug“

Biblische Gleichnisse ins "Heute" übertragen: Dem Autor ist eine lesenswerte und kurzweilige Sammlung moderner Gleichnisse gelungen. Er bleibt dabei nicht an der Oberfläche und spricht zu Recht auch die ernsten Aspekte im Evangelium an.

William Paul Young: Eva – Wie alles begann

Die Geschichte beginnt auf einer Insel zwischen den Welten. Dort wird die 15-jährige Lilly, die gerade noch lebendig einer schrecklichen Tragödie entkommen ist, gesund gepflegt. Als sie zu sich kommt, kann sie sich nicht bewegen und weder sprechen, noch sich an irgendetwas aus ihrer Vergangenheit erinnern. Zwischendurch verfällt sie immer wieder in komaähnliche Zustände, in denen sie Zeugin der Schöpfungsgeschichte und des Sündenfalls wird. Während sie versucht, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und die Visionen zu verstehen, muss sie sich immer wieder entscheiden, wem sie vertrauen kann.