Büchertipps

Babbie Mason: „Weil ich weiß, wer ich bin“

Das Buch führt in die Tiefe! Babbie Mason stellt Tag für Tag in einfachen Worten die zentrale Botschaft und Sichtweise Jesu über uns dar. Ganz klar und deutlich.

Denise Hunter: „Hüter meines Herzens“

Es ist ein Roman, den man nur ungern zur Seite legt und der neben dem romantischen Teil recht dramatisch ist, Tiefgang hat und zum Weiterdenken anregt.

Jörg Ahlbrecht: „Die Wahrheit in Person“

Ein Buch mit Tiefgang und einer enormen Bandbreite an Fragen und Themen, die herausfordern und dazu ermutigen, sich auf den Weg zu machen und Jesus nachzufolgen in diesen unsicheren Zeiten. Welch ein Privileg, welch eine Herausforderung, welch eine Gnade!

Peter von Steinitz: „Ronnie – Der Sternenwanderer“

„Ronnie, der Sternenwanderer“, ist ein interessanter Fantasy-Roman, der ins Zentrum des Christentums führt, zum Nachdenken anregt und den Horizont erweitert.

Jan Johnson: „Süßer als Honig, kostbarer als Gold“

Bibellesen ist mehr, als die Aneignung von Wissen. Das Buch lädt dazu ein, Gott in seinem Wort zu begegnen. Wer sich auf die vorgeschlagene Art der Bibelmeditation einlassen kann, wird dieses Buch mit großem Gewinn lesen.

Tricia Seaman mit Diane Nichols: „Dann sorge ich für dich“

Eine außergewöhnliche Geschichte von einer Krankenschwester, einer sterbenskranken Mutter und ihrem Sohn, die keinen Leser unberüht lässt und die aufzeigt, was Gott tun kann, wenn Menschen sich ihm zur Verfügung stellen. Und wie sie selbst dabei beschenkt werden können.

Tabitha Bühne: „Mit Sari auf Safari“

Tabitha Bühne erzählt über ihr herausforderndes Leben in Neu-Delhi und nimmt den Leser mit auf ihre Reisen durch Indien und benachbarte Länder. Es lohnt sich, diesen ehrlichen und vielseitigen Bericht über ihre Einblicke in eine faszinierende Kultur mit ihren Sonnen- und Schattenseiten zu lesen.

Zach Neese: „Eine Audienz beim König“

Es ist ein Buch in der Sprache und Ausdrucksweise des 21. Jahrhunderts zum Thema "Anbetung". Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt, außer von zwei Kapiteln (von 17) zu Lobpreis und anbetende Intimität.

Ille Ochs: „Ich bin so frei“

Im Vorwort wünscht die Autorin den Lesern, dass sie sich in sich selbst verlieben und drückt damit diese Wahrheit aus, die Gott schon Jesus bei seiner Taufe zuspricht: "Du bist mein geliebtes Kind." Das ist das Kernliegen des Buches, das ist die Botschaft für unser Herz!

Margot Käßmann: „Ganz anders könnten wir leben“

Käßmann gelingt es in ihrem Buch auf das Erbe Martin Luther Kings aufmerksam zu machen. Mir fehlt bei allem jedoch ihre klare Interpretation, wie wir denn ganz anders leben könnten. Dem energiegeladenen Titel des Buches wird der Inhalt daher nur in Teilen gerecht. Stark sind die Zitate Kings und dieses Buch ist ein kleiner Impuls, sich mit ihnen mehr zu beschäftigten, sie in unsere Zeit und Gesellschaft zu übertragen.