Musikkritik

Wir hören für Euch in aktuelle christliche Alben rein – egal ob Rock, Rap, Worship oder Gospel.

 

Elias Dummer: The Work Vol. 1

Elias Dummers Debüt "The Work Vol. 1" ist ein Worship-Album der untypischen Art. Es ist tiefgründig und persönlich, ringt mit Glaubensfragen und begleitet seine Hörer in sanfte Momente der Gottesverehrung.

Sam Samba: Bergeversetzer

Locker-flockig, sonnig, fröhlich: Neue Worship-Dimension, bei der sich der Himmel auftut. Eine Sammlung großer Hymnen und tiefer Balladen.

Outbreakband: Jesus

Jesus steht im Mittelpunkt dieses Albums. Ermutigend. Abwechslungsreich. Voller Bibelstellen. Klare Hörempfehlung!

GAWVI: PANORAMA

GAWVI vermischt eine Vielzahl von Sounds und Kulturen - Latino, Karibik, Salsa, R&B bis hin zu Pop. In einer sonst übersättigten Industrie, die vornehmlich Trap-Beats über unverständlichem "Mumble-Rap" liefert, wirkt dieses Projekt wie ein willkommener Frischekick.

Coyote Choir: Volume 1

Vielfältige Echos aus der Vergangenheit machen das Debutalbum von Coyote Choir zu einer willkommenen Erfrischung und einer echten Alternative für diejenigen, die des Lobpreismainstreams langsam überdrüssig werden.

NF: HOPE

Schonungslos ehrlich geht Rapper NF Themen an, die nicht für schwache Nerven sind. Musikalisch auf höchstem Level.

NEEDTOBREATHE: Acoustic Live Vol. 1

Wer Live-Musik und Americana-Sound schätzt, sollte reinhören! Eine sehr gute akustische Platte, die beim Zuhören Spaß macht, aber mit einigen textlichen Fragezeichen versehen ist.

Lauren Daigle: „Lauren Daigle“

Lauren Daigle wird in diesem Album sehr persönlich. Es geht um Liebe, Trauer und Stolz. Ein Album, das zum Nachdenken anregt.

Hollyn: My Little Dove

Ein Album rund ums Thema Mutterschaft. Gefühlvoll. Ehrlich. Keine typische Lobpreismusik. Wirklich empfehlenswert!

Ty Brasel: Destined For Greatness

"Destined For Greatness" ist für mich eines der fünf besten HipHop-Alben des letzten Jahres. Brasels Ehrlichkeit ist erfrischend und für Zuhörer verschiedener Altersgruppen und unabhängig vom Hintergrund verständlich. Endlich gelingt es einem Künstler, Gottes Namen einzubringen, ohne den übrigen Inhalt zu beeinträchtigen.