Musikkritik

Wir hören für Euch in aktuelle christliche Alben rein – egal ob Rock, Rap, Worship oder Gospel.

 

Zachary Ray: Unafraid

Aufregendes Album: Wild, modern und voll von Gottes Handeln! Zachary Ray spricht mit einer Ehrfurcht und Liebe zu Gott, die nicht langweilig wird oder aufgesetzt wirkt.
Matt Redman: Wonders (CD-Cover)

Matt Redman: Let There Be Wonder

"Let There Be Wonder" ist voll von großartigen Rockbeats, peppigen Melodien und soliden Texten, die den unerschütterlichen Glauben an Jesus widerspiegeln. Die Melodien und Texte sind alle eingängig und biblisch, die musikalische Stimmung des Albums aufregend.

Pat Barrett: Canvas And Clay

Pat Barrett ist ein behutsamer Leisetreter, wie sie viel zu selten auf große Bühnen gelangen. So ist auch sein Album: elegant, zurückgenommen, uneitel. Eine wunderbare Reise ins Herz der Anbetung.

Unspoken: „Reason“

Unspoken at its best: Energiegeladener Pop-Vibe vereint sich mit der hoffnungsvollen Botschaft der Erlösung.

Leeland: City of God

Meditativer Worship, der lange braucht, aber dann nachhallt. Zarte Gitarren und hypnotische Flächen führen in die Gegenwart Gottes.

Bethel Music: Victory (Live)

Bethel traut sich, seinen Künstlern eigene Stimmen und eigene Facetten zu belassen. Das macht Victory (Live) zu einer authentischen Einladung, seine Versprechen über die eigenen Umstände zu singen.

Remedy Drive: Imago Amor

Musik gegen Menschenhandel: Das Album "Imago Amor" von Remedy Drive verbindet christliche Rockmusik mit einfühlsamen Texten, die zum Handeln auffordern.

Empty Isles: For When You Need Me

Hinter dem Pseudonym "Empty Isles" versteckt sich der Zack Lordy aus Nashville. Sein frischer Sound ist längst mehr als ein Geheimtipp der christlichen Musikszene.

Chris Tomlin & Friends: Summer

Chris Tomlin führt zwei Dinge zusammen, die unter seiner Regie richtig gut zusammenpassen: Worship und Country. Eine erfrischende Erscheinung in der Lobpreisszene - und eine ziemlich hippe Wendung von Chris Tomlin.

RED: The Evening Hate EP

Die christliche Metal-Band RED füttert ihre Fans ein Jahr vor dem angekündigten Longplayer mit einer crowdfinanzierten 23-minütigen EP an. Und lässt es zweimal richtig krachen.