Kirchendokumente belasten Papst Benedikt
Recherchen der ZEIT zum sexuellen Missbrauch im Fall des Priesters Peter H. legen nahe, dass verschiedene katholische Bischöfe und ihre Mitarbeiter den Missbrauch von Kindern vertuscht haben.
Schwerpunktthema Demenz: Woche für das Leben eröffnet
Leben mit Demenz steht im Mittelpunkt der diesjährigen ökumenischen "Woche für das Leben". Die Kirchen wollen damit Ängste im Umgang mit der Krankheit abbauen.
Impfpflicht: Das sagen die Kirchen
Impfpflicht: ja oder nein? Kirchenleitende in Deutschland vertreten unterschiedliche Meinungen.
„Offene Fragen beantworten“: Kirchen geben Orientierungshilfe zu Sterbehilfe-Urteil
Die katholische und die evangelische Kirche in Württemberg haben eine Orientierungshilfe zum Sterbehilfe-Urteil des Bundesverfassungsgerichts veröffentlicht. Sie wollen darin Antworten auf offene Fragen geben.
TV-Tipp: Talk mit einer Ex-Pornodarstellerin
Wie hängen Menschenhandel und Pornografie zusammen? Machen Pornodarsteller ihre Arbeit freiwillig? Diesen Fragen geht ein Talk des ICF München nach.
„Kein Kind ist unzumutbar“: Tausende Abtreibungsgegner demonstrieren in Berlin
Mehrere Tausend christliche Abtreibungsgegner und Lebensschützer haben am Samstag in Berlin gegen Abtreibung, pränatale Diagnostik und Sterbehilfe demonstriert. Unter dem Motto "Kein Kind ist unzumutbar" forderten die Teilnehmer ein bedingungsloses Lebensrecht.
Missbrauch: Erzbistum Köln zahlte 2,8 Millionen Euro für Aufarbeitung
Die Kosten fallen an für juristische Hauptgutachten sowie für rechtliche Beratung und Krisenberatung. Bezahlt wurden die Ausgaben nicht aus Kirchensteuermitteln.
Bischof Fürst lehnt Lockerungen beim Zölibat ab
Der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, hat sich gegen Lockerungen beim Pflichtzölibat in der katholischen Kirche ausgesprochen. Zusammenhänge zwischen Missbrauch und Zölibat sieht Fürst nicht.
Waffenlieferungen: Käßmann spürt Angst in Bevölkerung
Die frühere EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann sieht in der Gesellschaft eine große Gruppe, die Waffenlieferungen ablehnend gegenübersteht. Der EKD attestiert sie "Obrigkeitshörigkeit".
„Red Hand Day“: Schutz für 250.000 Kindersoldaten gefordert
Zum "Red Hand Day" am 21. Februar fordern Menschenrechtler den Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten. Schätzungsweise 250.000 Jungen und Mädchen würden derzeit als Soldaten und Soldatinnen ausgebeutet – mehrheitlich in afrikanischen Staaten.