Themenwelten

„Der Glaube an einen guten Gott wurde mir vorgelebt“

"Zu meinen frühesten Kindheitserinnerungen gehören die Momente, in denen meine Eltern mich und meine ein Jahr jüngere Schwester ins Bett brachten. Meistens wurde eine Geschichte aus der Kinderbibel vorgelesen, ein Lied gesungen und zusammen gebetet. Als wir älter wurden, kam ein neues Ritual dazu: Mein Vater spielte 'Hauptstädte raten' mit uns."
Gebete für Kinder

„Eltern haben es nicht in der Hand, ob ihr Kind auch...

Bettina Wendland und Marcus Beier sind nicht nur selbst Eltern, sondern auch Redakteure der christlichen Familienzeitschrift Family. Von ihnen wollen wir wissen: Wie hat die Geburt der Kinder ihr Glaubensleben verändert? Und sind sie besorgt, ob ihre Kinder auch zum Glauben finden?

5 Tipps: Wie kann ich mit meinen Kindern über Glauben reden?

Wie kann ich mit Kindern über Glauben reden? Fünf Tipps, die das Gespräch erleichtern.

Fallstricke: Wieso verlieren Kinder den Glauben?

Die Geschichten von Menschen, deren Glaube trotz christlicher Kindheit keinen Bestand hatte, sind sehr lehrreich. Sie zeigen uns, wie wichtig es ist, auf welche Weise wir mit Kindern über Gott reden. Doch wie kann sich aus dem Glauben im Kindergartenalter ein tragfähiger, starker und reifer Glaube entwickeln?

„Gebet hat mich zu dem gemacht, der ich bin“

"Meine Mutter war 19 als ich geboren wurde. Eigentlich religiös unmusikalisch sprach sie abends immer das Gebet an meinem Bett: 'Ich bin klein, mein Herz ist rein…' Dieses schlichte Gebet hat mich geprägt, geführt und zu dem gemacht der ich bin: Mann, Ehemann, Vater, Christ, Redakteur."

Der Schubladengott: Welches Gottesbild hat dein Kind? (Teil 2)

Welche Gottesbilder haben Kinder? Im zweiten Teil ihres Artikels beschäftigt sich Kinderpastorin Rachel Turner mit dem Bild des ärgerlichen und dem des mysteriösen Gottes. Sie zeigt Wege auf, wie man dem Schubladendenken in den Köpfen der Kinder auf die Spur kommt und wie man diesen "schrägen" Vorstellungen konkret entgegenwirken kann.

Papa Gott: Was wir von Kindern lernen können

Egal wie alt wir sind, egal, wie lange wir schon mit Gott leben - wir dürfen bei ihm Kind sein. Wir dürfen nicht nur – wir müssen es sogar. So verstehe ich jedenfalls das, was Jesus gesagt hat. In Sachen Glauben können wir einiges von Kindern lernen.

„Das ist Jesus, der die Fische klaut!“

Als unsere Jüngste das erste Mal den Kindergottesdienst der Kleinen in unserer Gemeinde besuchte, präsentierte sie mir anschließend stolz ein Bild, das sie ausgemalt hatte. Ihr Kommentar dazu hat mich ziemlich verblüfft: 'Das ist Jesus, der die Fische klaut!'

„Danke, Jesus, dass du uns unsere Fehler verzeihst!“

An einem Abend betete ich: 'Danke, Jesus, dass wir Fehler machen und du sie uns verzeihst'. Dieses kindliche Gebet, an das meine Mutter sich noch 20 Jahre später gerne erinnert, war für sie ein Augenöffner: Fehler im Leben sind kein Drama!

„Bitte entscheide dich… jetzt“

Müssen wir Kindern von der Hölle und dem ewigen Verlorensein erzählen? Oder ihnen immer nur den "lieben" Gott vorstellen, weil alles Weitere schon von allein passiert? Oder irgendwas dazwischen?