Alexander Schick, Vorsitzender des Nordelbischen Arbeitskreises für biblische Orientierung, hat Kritik an der ZDF-Dokumentation "Das Geheimnis der Geburt Jesu" geübt.
Laut Schick, so die Nachrichtenagentur kath.net, seien in der Sendung nur die "üblichen Klischees" verbreitet worden: Maria sei keine Jungfrau gewesen, Jesus nicht in Betlehem geboren und den dortigen Kindermord habe es nicht gegeben. Diese keineswegs neuen Thesen hätten Ihre Ursprung in der bibelkritischen Theologie. Dagegen wären theologisch konservative Forscher in der Dokumentation nicht zu Wort gekommen, so zum Beispiel der Heidelberger Professor Klaus Berger.
(Quelle: kath.net / jesus.de)