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Kirche wünscht sich nicht nur Spenden, sondern auch Gebet

Wegen der Corona-Pandemie hat die Deutsche Bischofskonferenz für den 6. September zum „Sonntag der Solidarität“ ausgerufen. An diesem Tag soll es in allen Gottesdiensten eine Sonderkollekte geben. Der Tag steht im Rahmen einer internationalen Solidaritätsaktion, an der auch die (Erz)Diözesen, die weltkirchlichen Hilfswerke und Ordensgemeinschaften beteiligt sind. Drei Dimensionen sind der Kirche dabei wichtig: Gebet, Information und Spenden beziehungsweise Kollekten.

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„Die Deutsche Bischofskonferenz versteht den „Sonntag der Solidarität“ ausdrücklich auch als geistliches Ereignis, das die Verbundenheit der deutschen Katholiken mit den notleidenden Menschen in aller Welt zum Ausdruck bringt“, heißt es in einer Pressemitteilung. Die weltkirchliche Solidarität gehöre zum Selbstverständnis der Kirche und setze das Evangelium Jesu Christ in die Tat um. Auf der Aktions-Webseite stehen weitere Informationen, Beispiele für Hilfsprojekte, Fürbitten und andere liturgische Hilfen zum Download für die Gestaltung von Gottesdiensten zur Verfügung. (nate)

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