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Konferenz für Weltmission: Christen sollen Liebe Gottes in einer „verlorenen Welt“ bezeugen

Mehr als 5.000 junge Menschen haben am Sonntag die 23. Jugendkonferenz für Weltmission in Stuttgart besucht. Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Verantwortung Christen in Deutschland für die Ausbreitung der biblischen Botschaft weltweit haben.

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Weltmission sei heute auch ein Beitrag zur Bekämpfung von Fluchtursachen und zur nachhaltigen Entwicklung vieler Regionen, betonte Organisator Ulrich Weinhold Mehrere Referenten vertraten die Ansicht, dass mit der biblischen Zusage von Erlösung und Gnade auch ein Auftrag verbunden sei. Christen müssten sich fragen, wie sie die Liebe Gottes in einer "verlorenen Welt" bezeugen könnten, sagte Weinhold. Dass jetzt Hunderttausende Menschen aus aller Welt nach Deutschland strömten, bedeute nicht, dass die Christen hier keinen Auftrag mehr auf anderen Kontinenten hätten. Am Nachmittag wurden rund 80 Missionare erneut oder erstmals zu ihrem mehrjährigen Auslandseinsatz ausgesandt.

Die Organisation der Konferenz liegt bei "Christliche Fachkräfte International" mit Sitz in Stuttgart. Getragen wird die Konferenz von der württembergischen Christus-Bewegung "Lebendige Gemeinde" in Zusammenarbeit mit einem Arbeitskreis aus Gemeinschaften, Jugendverbänden, Bibelschulen und evangelikalen Missionswerken. Finanziert wird sie aus Spenden und Zuwendungen der Träger sowie der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Die Kollekte des Tages geht an mit der Konferenz verbundene Missionare.

(Quelle: epd)

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