Die katholische Kirche hat zum Gebet für verfolgte Christen aufgerufen. In diesem Jahr stünden am zweiten Weihnachtstag Kuba und Venezuela im Fokus, teilte die Deutsche Bischofskonferenz mit. Dort litten Christen unter Einschränkungen der Meinungs- und Religionsfreiheit.
Der Gebetstag am 26. Dezember ist Teil der 2003 gegründeten Initiative «Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit», mit der die deutschen Bischöfe in den Kirchengemeinden, aber auch in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit auf die Diskriminierung und Drangsalierung von Christen in verschiedenen Teilen der Welt aufmerksam machen wollen.