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Landesbischof July: „ProChrist“ hat Glauben zum Stadtgespräch gemacht

Der Bischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Frank Otfried July, hat die ökumenische Großevangelisation ProChrist gewürdigt. Der Glaube an Jesus Christus sei zum Stadtgespräch geworden, sagte July am Samstagabend in der voll besetzten Stuttgarter Porsche-Arena am vorletzten Veranstaltungstag der Kampagne. Allerdings werbe auch jeder Sonntagsgottesdienst für Christus und sei damit „pro Christ“.

Frank Otfried July, Württembergischer Landesbischof (© EMH / Gottfried Stoppel)

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July rief Atheisten dazu auf, sich mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen. Dort lernten sie den Schöpfer ihres Lebens kennen. Der Bischof kann sich nach eigenen Worten nur schwer vorstellen, sein Leben von Gott als der Quelle und dem Zielpunkt abzuschneiden.

Die englische Extremsportlerin Debra Searle berichtete bei ProChrist, wie sie auf einer 111-tägigen Atlantiküberquerung im Ruderboot Christin geworden sei. Beim Anblick von Walen und Delfinen habe sie die Gegenwart des Schöpfers gespürt. Dann habe sie angefangen zu beten, erzählte sie.

ProChrist sollte am Sonntagabend zu Ende gehen. Aus der Porsche-Arena wurde an acht Abenden ein Unterhaltungsprogramm mit prominenten Gästen und eine Ansprache via Satellit an mehr als 800 Orte in 17 europäischen Ländern übertragen. Die Veranstalter gehen von einer Gesamtzuschauerzahl von einer Million aus. ProChrist wird unter anderem von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der württembergischen Landeskirche unterstützt.

Quelleepd

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