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Mehr als 1.000 Menschen bekennen sich zu Gott (Pforzheimer Zeitung)

Mehr als 1.000 Menschen haben in Pforzheim die Eröffnung der Gebetswoche der Evangelischen Allianz gefeiert. Die Pforzheimer Zeitung war mit vor Ort und berichtet darüber. Die Verantwortlichen dort haben sich mächtig ins Zeug gelegt: Es spielte die gemeindeeigene Band „Strahlen der Freude“, 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmerten sich um die Kinder und es gab sogar eine Übersetzung ins Russische, Arabische und Farsi.

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Unter anderem hatten die Pforzheimer Rami Suliman, den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Pforzheim, eingeladen. Denn während der Vorbereitung des Gottesdienstes habe sich der antisemitische Anschlag in Halle ereignet. Man wolle deshalb ein Zeichen für die Jüdische Gemeinde setzen: „Wir sind sehr betroffen, dass sich in unserem Land der Antisemitismus wieder ausbreitet“, zitiert die Pforzheimer Zeitung Reinhard Klein von „Hilfe zum Leben“. Suliman zeigte sich dankbar. Aus der Veranstaltung habe er mitgenommen, dass die Menschen hier für die Jüdische Gemeinde einstünden, falls in Deutschland etwas gegen Juden passiere, schreibt die Zeitung.

LINK: Auftakt zur Gebetswoche der Evangelischen Allianz im CCP: Mehr als 1000 Menschen bekennen sich zu Gott und jüdischen Mitbürgern

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