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Connor Flanagan: Skyscrapers

von MarkRyan_NRT, Staff Reviewer
Übersetzung: Karen Kersten

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Was du wissen solltest:
Auf seiner dritten EP SKYSCRAPERS verbindet Connor Flanagan, dieser sympathische Musiker aus Cleveland, Hip-Hop, House und Techno zu einem frischen, ganz eigenen Soundbild.

 

Wie es sich anhört:
Das Album beginnt stark mit „Make A Way“ mit seinem modernen Hip-Hop-Sound und dem leichtem Techno-Einfluss. „Landslide“ transportiert ein elektronisches Anbetungsgefühl, das sich vom ersten Track deutlich unterscheidet. „Into The Wild“ fühlt sich ein wenig an wie NFs frühere Musik – der Flow ist ähnlich wie auch die gesungene Hook.

 

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Geistliche Highlights:
Connor Flanagans Motto lautet „Where Hip Hop Meets Worship“ – und tatsächlich: dem Album mangelt es weder an Hip-Hop noch an Anbetung. Highlight: „Anchor“, in dem Flanagan über die Geborgenheit bei Gott und seine Gegenwart in einem erfüllten Leben rappt.

 

Bestes Lied:
Der Titelsong „Skyscrapers“ hat eine tolle Ausstrahlung. Es geht darum, zu Gott aufzuschauen und nicht nur die irdischen Dinge im Blick zu behalten.

 

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Für Fans von:
Roy Tosh, TobyMac, Matthew Parker, Chris Howland

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Mit seinem dritten Studioalbum findet Connor Flanagan langsam seinen eigenen Sound. Seine Vielseitigkeit erinnert an andere Multi-Genre-Künstler. Zwischen Turn-Up und Anbetung ist für jede Stimmung was dabei.

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