Von Peter Wenicker, jde
Was Du wissen solltest:
Sebastian Cuthbert ist Songwriter, Produzent, Multiinstrumentalist, Sänger und Tontechniker. Die Liste derer, mit denen er zusammengearbeitet hat ist endlos und vielfältig. Sie reicht von Roger Cicero, Michael Patrick Kelly, Gentleman, Moses Pelham bis zu Cae Gaunt und Danny Plett. Nun hat er seine erste Solo-CD vorgelegt.
Wie es sich anhört:
Die Musik orientiert sich an dem, was die deutschsprachige Singer/Songwriter Szene zu bieten hat. Es klingt vertraut, aber doch eigenständig. Das Album ist hervorragend produziert, da stimmt jede Kleinigkeit. Trotzdem ist es nicht glatt, sondern hat eine beeindruckende Tiefe, die ich besonders am Gesang festmache. Diese Stimme berührt mich vom ersten Ton an, ich glaube ihm das, was er singt. Das kann man nicht nebenbei hören, da muss man einfach zuhören
Geistliches Highlight:
Sebastian Cuthbert liebt Jesus. Das spürt man in fast jedem Lied. In Liedern wie „Treuer Freund“, „Alpha Omega“, „Meine Seele“ und „Hoffnung“ habe ich das Gefühl, dass Sebastian Cuthbert mit Jesus redet und ich ihnen zuhören darf. Das ist sehr dicht und berührend. Die Texte sind pointiert und haben eine klare Aussage. Es geht, bis auf „Sie“, immer um Jesus.
Beste Lieder:
Ich mag mich nicht auf ein Lied festlegen. „Ich beuge mich vor Dir“, „Treuer Freund“, „Alpha Omega“, „Meine Seele“ und „Hoffnung“ sind für mich die Highlights, die ich auch im Auto immer wieder gerne höre.
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