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The Afters: The Beginning and Everything After

von Susanna Süslack, jde

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Was du wissen solltest:
In einem Starbucks irgendwo in Texas treffen sich zwei Musiker und träumen beim Milchaufschäumen von der großen Musikkarriere. Was klingt wie der Plot eines reichlich vorhersehbaren Hollywood-Films, ist die wahre Gründungsgeschichte der Band The Afters. Joshua Havens und Matt Fuqua arbeiteten Anfang der 2000er gemeinsam bei Starbucks in Mesquite, Texas. Dort spielten sie ab und an Musik für die Gäste und beschlossen, gemeinsam mit ihren Kollegen Brad Wigg und Marc Dodd eine Band zu gründen.

Seitdem sind einige Jahre vergangen und die Band kann auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken. Wer immer noch nichts von der Band gehört hat, kann mit diesem Best-of-Album einen guten Einblick in die musikalische Geschichte von The Afters bekommen.

Wie es sich anhört:
Wie schon erwähnt, ist dieses Album ein Best-of. Von den elf Titeln sind zwei noch auf keinem anderen Album erschienen. Der Stil erinnert in seinem Poprock mit leichten Synthiepop-Einflüssen an Bands wie Owl City oder Alternativ-Rock-Bands wie The Fray.

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Geistliche Inhalte:
The Afters berichten auf ihrer Homepage, dass sie alle schon durch schwere und dunkle Zeiten gegangen sind. Dies hört man ihren Songs auch an. Hier wird nicht leichtfertig von Vertrauen gesungen oder voreilig Jesus seine Liebe verkündet. Vielmehr sind diese Songs voll von Leben. Leben, in dem es Schmerz und Trauer, aber auch Freude und Befreiung gibt. Und Gott ist mittendrin. Ganz organisch, ohne dass der Name Jesu 30 Mal im Refrain wiederholt werden muss.

Einer der neuen Songs „Well Done“ könnte mit seiner inspirierenden Hymne auch aus der Feder von MercyMe stammen, was der Band auf keinen Fall zum Vorwurf gemacht werden sollte. Auch hier wird der Frage nachgehangen, wie das erste Zusammentreffen mit Gott in der Ewigkeit ablaufen und sich anfühlen wird, so wie auch bei „I Can Only Imagine“ von MercyMe. Und es lohnt sich genau dem Text zu lauschen, der voll von Sehnsucht danach ist, dass Gott alle Tränen abwischt und alle Wunden heilt.

Bestes Lied:
Mein absolutes Highlight dieses Albums ist der erste Hit der Band „Never Going Back to OK“. Dieses Lied spricht von Aufbruch und Neuanfang. Davon, sich nicht mehr mit dem Mittelmaß, mit OK abzufinden. Und davon, wie beängstigend und gleichzeitig befreiend dieser Schritt raus aus der Komfortzone ist. Treibende Gitarrenriffs und Schlagzeug erzeugen einen satten Groove mit Punk Einflüssen und erinnern an Switchfoot und Greenday. Hast du vor, deinen Keller auszumisten? Willst du endlich mit dem Joggen anfangen? Brauchst du einfach mal einen echten Feelgood-Song? Lass „Never Going Back to OK“ in Dauerschleife laufen.

Für Fans von:

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Mercy Me, Owl City, The Fray

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