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Nach Programmreform und HD: Bibel-TV steigert Reichweite und Einnahmen

Die Programm-Offensive trägt Früchte: Der christliche Sender steigert Erlöse und Reichweiten und verzeichnet hohe Akzeptanz bei der Werbewirtschaft.

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Auf der heutigen Gesellschafterversammlung konnte Bibel TV Geschäftsführer Matthias Brender erste Ergebnisse der im Herbst 2013 gestarteten Qualitäts-Offensive vorlegen: Neben einer Steigerung der Erlöse freut sich der christliche Sender über die steigende Reichweite in deutschsprachigen TV Haushalten.

 Im Dezember 2013 startete der Sender zusätzliche die Ausstrahlung in HD und unterzog sich einer Programm-Reform. Zum ersten Mal in seiner Geschichte zeigte Bibel TV im vergangenen Herbst eine ganze Reihe deutscher Erstausstrahlungen christlicher Spielfilme und gewann dadurch etliche Zuschauer dazu, so Brender.

 Weitere strategische Investitionen flossen in zusätzliche Kabel-Verbreitungsgebiete und in die Entwicklung einer verbesserten Internet-Mediathek. Bibel TV möchte mit diesem Schritt jüngere Zielgruppen über deren bevorzugte Nutzungswege erreichen.

 Die ersten Ergebnisse dieser Weiterentwicklung zeigen sich im Jahresergebnis des Senders: Nach der Jahresbilanz von 2012 hat Bibel TV seine Werbeerlöse 2013 um 7 % auf deutlich über eine Mio. Euro gesteigert. Der Sender sieht sich damit in seiner Relevanz für die Werbewirtschaft bestätigt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist die Zahl der Spender laut Brender um 7,9 % gestiegen; die Spendeneinnahmen – Hauptfinanzierungsquelle des Senders – erhöhten sich um 4 %. Von der wachsenden Nachfrage zeugt auch die Auflage des hauseigenen Programmhefts, die Ende 2013 die Marke von 200.000 gedruckten Exemplaren erreichte.

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 "Unsere konsequente Öffnung für die Technologien der Zukunft hat sich für Bibel TV als richtig erwiesen" sagt Geschäftsführer Matthias Brender. "Hochauflösende Bildqualität via HD-Standard, ein zeitgemäßer Internetauftritt mit einer nutzerfreundlichen Mediathek und die Ausschöpfung webbasierter Übertragungstechniken schaffen eine hohe Akzeptanz unseres Programms", so Brender weiter. "Diesen Weg wollen wir in den kommenden Jahren weitergehen." 

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